Ausstellung „Leimen vom Lorscher Codex bis zum Palais Seligmann“ eröffnet

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Alexander Darus (2. v.l.) und Nadine Wagner

(fwu – 1.7.14) In monatelanger Fleißarbeit hat der Verein für Museen und Stadtgeschichte um die Vorsitzende Nadine Wagner und Alexander Darus die Räumlichkeiten in der Alten Fabrik so neu gestaltet, daß sie für temporäre Ausstellungen flexibel nutzbar sind. Als erste Ausstellung innerhalb dieses Gesamtkonzeptes wurde am vergangenen Wochenende das Thema „Leimen vom Lorscher Codex bis zum Palais Seligmann“ eröffnet.

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v.l. Die Schulleiterin der Schlossberg-Schule Gauangelloch Bärbel Seemann, Hauptamtsleiter Ralf Berggold, Bürgermeisterin Claudia Felden

In Anwesenheit von Bürgermeisterin Claudia Felden begrüßten Nadine Wagner und Alexander Darus die Vernissage-Besucher und freuten sich über den regen Besuch aus Leimener und St. Ilgen. Mit den drei Troubadouren war auch für die passende musikalische Untermalung gesorgt und das erstmals vorgetragene alte Heidelberger Lied über den sehr dem Trunke zugeneigten Kurfürsten Friedrich von der Pfalz („Wütend wälzt sich einst im Bette …“) passte besonders gut in die historischen Kontext der Ausstellung.

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Die drei Troubadoure Achim Klotz (Gesang und Percussion), Michael Reinig (Dudelsack und Mandoline) und Rudi Sailer (Akkordeon)

Altbürgermeister Bruno Sauerzapf ging in seiner Ansprache vertiefend auf den Hintergrund der Ausstellung ein (s.u.) die sodann von Bürgermeisterin Claudia Felden eröffnet wurde.

Die Ausstellung ist parallel zur Heimatstube im St. Ilgener Rathaus an jedem ersten Sonntag des Monats oder nach Vereinbarung geöffnet.

Ansprache von Bruno Sauerzapf zur Ausstellungseröffnung

Mit der Renovierung und Sanierung der Alten Fabrik, St. Ilgens neuer Mitte, wurden von der Stadt Leimen mannigfache Möglichkeiten geschaffen, Stadtgeschichte den Bürgerinnen und Bürgern näher zu bringen. Die Ausstellungsräume erstrahlen nach der Renovierung in neuem Glanz. Nun stand man vor der Frage, soll das bisherige Heimatmuseum mit der Ausstellung von historischen Gebrauchsgegenständen so weiter geführt werden. Nicht vergessen darf man das Engagement vielen Bürger und Bürgerinnen, die viele dieser Gegenstände gesammelt und renoviert haben. Diesen Mitbürgerinnen und Mitbürgern gebührt ein ganz besonderer Dank.

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Der Verein für Musseen und Stadtchronik Leimen e. V. baut auf dieses bürgerschaftliche Engagement auf und präsentiert Ausstellungen, die nicht auf Dauer ausgelegt sind, sondern verschiedene Epochen und Zeitzeugen präsentieren. Ich erinnere mich dabei gerne an die sehr gelungene Ausstellung über den Fotokünstler Carl-Otto Rübartsch, der mit sehr anspruchsvollen Fotografien aus den 50iger und 60iger Jahren Fotogeschichte geschrieben hat.

Vom Lorscher Codex bis zum Palais Seligmann ist das Thema der heutigen ehrgeizigen und engagierten Ausstellung des Vereins für Museen und Stadtchronik Leimen e. V., die heute eröffnet wird. Mit sehr großem Einsatz präsentieren das Vorstandsduo Nadine Wagner und Alexander Darus mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Ausstellung vom Lorscher Codex zum Palais Seligmann, die mit Sicherheit erneut eine starke Resonanz über unsere Region hinaus finden dürfte. Dazu große Anerkennung und ganz besonderer Dank!

In meinem Vortrag, der keineswegs den Ehrgeiz hat, über 1000 Jahre Leimener, St. Ilgener, Gauangellocher, Ochsenbacher und Lingentaler Geschichte umfassend darzustellen, werde ich versuchen, einige Meilensteine der bewegten Geschichte unseres Gemeinwesens beleuchten. Ich habe dazu natürlich Quellen benutzt, so die

  • Beiträge zur Ortsgeschichte von Georg-Ludwig Menzer aus dem Jahre 1948
  • Wann war was, was war wann? Ein sehr gutes Nachschlagewerk von Rolf Kiefer von 1991
  • Veröffentlichungen des ehrenamtlichen Bodendenkmalpflegers Dr. Ludwig Hildebrand

Ich greife fünf Themen heraus.

1. Thema: Die vorgeschichtliche Zeit

Unsere Gegend, die Oberrheinische Tiefebene war auch schon in früherer Zeit ideales Siedlungsland und hat durch gute Böden den Ackerbau möglich gemacht. Zeugen dafür sind frühzeitliche Siedungsreste, von denen ich exemplarisch einige nenne (aus einem Aufsatz des ehrenamtlichen Bodendenkmalpflegers Dr. Ludwig Hildebrandt):

  • aus der Zeit der Bandkeramik (5500 bis 5100 v. Chr.) Fund eines Schulleistenkeils, ein Steingerät der zur Holzbearbeitung,
  • aus der Zeit der Schnurkeramik (ca. 2800 bis 2300 v. Chr.) Fund eines kupfernen Beils in St. Ilgen
  • aus der Bronzezeit (Ende des 3. Jahrtausend v. Chr.) ein 1955 beim Bahnbau 500 m nördlich von St. Ilgen gefundenes Kupferflachbeil.
  • aus der römischen Zeit (ca. 200 n. Chr.)
  • die Villa Rustika in der Bruhwiese,
  • ein römischer Grabstein, der einem Kelten gewidmet wurde,
  • in Leimen Reste der strata montana, die von Heidelberg kommend über Wiesloch und Stettfeld ca. 150 m oberhalb der heutigen Rohrbacher Straße in Leimen verlief und
  • das erste Zementwerk in Leimen – vor mehr als 1.800 Jahren – Reste einer römischen Kalkbrennerei in der Heltenstraße
  • aus der Zeit der Merowinger ein Grab mit Grabbeigaben

Man kann davon ausgehen, dass es schon weit vor der ersten urkundlichen Erwähnung Menschen in unserer Gegend siedelten. Am Rande: Der französische Kaiser Napoleon sagte, als der die Oberrheinische Tiefebene erblickte: „Welch herrlicher Garten!“

2. Thema: Die ersten urkundlichen Erwähnungen

Die ersten urkundlichen Erwähnungen waren allerdings viel, viel später.

Von Leimen

Am 1. Mai 791 schenkte ein gewisser Machelm zu seinem „Seeelenheile und um der Wiedervergeltung in der Ewigkeit willen“ dem Oberrheingauer Kloster Lorsch eine Hofraite mit allen darauf erstellten Bauwerken, ferner dazugehörigen Hofstätten, Felder, Wiesen, Weiden, Wälder, Wege, Weingüter, Fischteiche und Bäche“ mit ( acht) Leibeigenen seinen Besitz.

Von Gauangelloch

Aus dem Jahre 1016 ist die erste Erwähnung von „Angelachen“ (Gauangelloch) in einer vermutlich gefälschten Urkundennachschrift des 12. Jahrhunderts erwähnt.

Von St. Ilgen

Die Gemarkung des heutigen St. Ilgen trug ursprünglich die Bezeichnung „Bruch“, abgeleitet vom althochdeutschen „bruh“, der Bezeichnung für Sumpf oder Morast; denn einst hatten die Wasser des Rheins dort ein Sumpfgebiet entstehen lassen. Die erste bekannte urkundliche Erwähnung von St. Ilgen datiert vom 9. Oktober 1131 wo mit Zustimmung des Bischofs von Worms den Mönchen zu „Brouch“ Abgabenfreiheit und Pastoralrecht übertragen wurde. Während der Amtszeit von Abt Johann im Kloster Sinsheim (1158 – 1175) wurde im „Bruoach“ eine Propstei gegründet, die dem Heiligen Aegidius geweiht wurde.

3. Thema: Die Festung Leimen

Zu welchem Zeitpunkt die Stadtmauer von Leimen errichtet wurde, lässt sich leider nicht mehr genau ermitteln. Vermutlich in der Zeit als Leimen kurpfälzisch wurde (1351). Die Kurfürsten hatten sicherlich ein Interesse, ein Bollwerk zu schaffen, das den militärischen Zugang nach Heidelberg erschwerte. Von dem Verlauf der Mauer gibt es keine Originalpläne, jedoch anhand der Straßen in Leimen lässt die Stadtmauer, von der noch Reste bestehen, so auch das Leimener Wahrzeichen „Der Franzosenturm“. Unschwer erkennen. Mit dem Franzosenturm ist auch eine Sage verbunden, die an die „Franzosenzeit“ erinnert. In den Beiträgen zur Ortsgeschichte von Georg Ludwig Menzer ist dazu folgendes zu lesen:

„Einstmals belagerten Franzosen das Dorf; die Festung konnten sie aber nicht einnehmen. Nun war im feindlichen Heerhaufen ein Soldat, der im Dorf ein Liebchen hatte. Zu ihr schlüpfte er heimlich durch den am Turm vorbeiführenden Rößbach. Das wurde bemerkt und in einer dunklen Nacht machte sich ein Kommando auf demselben Weg in die Festung hinein und öffnete die Tore, um die Franzosen einzulassen. Brandschatzung und Plünderung erfolgte im schlimmen Maße. Das Mädchen aber wurde, als der Feind wieder abgezogen war, mit Schimpf und Schande aus dem Dorfe verjagt“.

Zu Beginn des fünfzehnten Jahrhunderts lebten in Leimen etwa 750 Einwohner. Während des Bauernkrieges zu Anfang des sechzehnten Jahrhunderts blieb Leimen weitgehend verschont. Im folgenden Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) jedoch wurde auch Leimen ins Verderben gerissen und fast vollständig zerstört. Im 30jährigen Krieg weilte am 8. Juli 1622 der bayrischer Feldherr Tilly, Heerführer der Katholischen Liga und ein kaiserlicher mit seinem gesamten Artilleriepark in Leime, um von hier aus die Eroberung von Heidelberg zu leiten, was ihm auch schließlich gelangt. Leimen und Heidelberg leisteten nach den Berichten keinen großen Widerstand. Nach dem dreißigjährigen Krieg hatte Leimen kaum mehr als 100 Einwohner von vorher über 1.000!.

Der notdürftig wiederaufgebaute Marktflecken wurde 1674 erneut geplündert und niedergebrannt. 1689 wurde Leimen von den Truppen Mélacs verwüstet und 1695 innerhalb von zehn Tagen noch zweimal von fremden Truppen heimgesucht. Im ebenfalls von zahlreichen Kriegen erfüllten achtzehnten Jahrhundert verzweifelten die Bürger an den Lasten der Einquartierungen. Auch Napoleons Soldaten hielten sich in Leimen schadlos.

Aus Napoleonischen Zeit von 1799 Zeit stammt noch eine unbezahlte Abrechnung der französischen Kriegskosten mit 107 Positionen. Nur dort wo Rechnungen vorlagen wurden die Kosten vom Oberamt erstattet. Der Rest ist noch heute offen. Ob diese Außenstände vermutlich beim Land Baden-Württemberg als Rechtsnachfolger noch betrieben werden können, ist mehr als zweifelhaft. Dies sollte die Stadtkasse vielleicht nochmals überprüfen.

4. Thema: Das Palais Seligmann

An der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert ließ der kurpfälzische Hofagent Aron Elias Seligmann anstelle älterer Gebäude ein stattliches schlossartiges Wohnhaus im klassizistischen Stil errichten, an dem auch barocke Elemente festzustellen sind. Es hatte im Bereich der heutigen Turmschule auch eine Orangerie.

Nicht nur alten Leimenern gilt es als das wohl schönste Rathaus der Region, das seit nunmehr über 175 Jahren als Rathaus dient und dessen „gute Stube“, der Spiegelsaal.

Baubeginn war 1794. Die Bauabrechnung stammte aus dem Jahre 1802. In diesem Jahr bat Aron Elias Seligmann, der seiner Zeit als einer der reichsten Männer in Deutschland galt, in einer Eingabe an den Kurfürsten um Beteiligung an den Baukosten, da diese in schwerer Zeit eine wohl willkommene Arbeitsbeschaffungsmaßnahme gewesen waren. Er nannte eine Summe von 80.000 Gulden, die er aufgewendet hätte. Da diese Summe vor dem Hintergrund der damaligen Preise und Lebenshaltungskosten sehr hoch ist, ist es durchaus interessant, die Kaufkraft des damaligen Geldes zu betrachten. Ein hoher Staatsbeamter verdiente zur damaligen Zeit durchschnittlich 1.000 bis 1.500 Gulden jährlich, der Lohn eines Handwerkers lag noch weit unter diesen Sätzen. Schillers Diener Rudolf erhielt 40 Taler, man muss wissen ein Reichstaler entsprach 2 Gulden, jährlich bei freier Kost und Logis. Immanuel Kant bekam 1781 für seine Arbeit „Kritik an der reinen Vernunft“ 700 Taler. Eine Summe von 80.000 Gulden oder etwa 40.000 Reichstalern wäre nach heutiger Kaufkraft also ein Millionenvermögen.

Zwar kann ein angeblicher Besuch Zar Alexanders von Russland im Jahr 1815 historisch nicht belegt werden, nachweisbar sind jedoch dafür gleich drei preußische Könige, nämlich Friedrich Wilhelm III., der hier Neujahr 1814 mit seinen Söhnen, den späteren Königen Friedrich Wilhelm IV. und Wilhelm I., der 1871 wiederum erster deutscher Kaiser wurde, residierte.

Nachdem der Kurfürst Karl Theodor 1806 erster bayrischer König Maximilian I. Joseph folgte ihm folgte Aron Elias Seligmann nach. Bekannt wurde der populäre Monarch übrigens als „König Max“. Am 22.09.1814 erhob er seinen Hofbankier Aron Elias Seligmann als Freiherrn von Eichthal in den erblichen Adelsstand und schenkte ihm eine sehr wertvolle Tabaksdose. Die ca. 9 x 5 cm große und etwa 2 cm hohe Dose ist vermutlich eine Genfer Arbeit und zeigt auf der Vorderseite das von 20 einkarätigen Brillanten eingefasste emaillierte Bild des Königs. Übrigens: dieses Geschenk war nicht uneigennützig, denn es wurde mit Sicherheit als den Krediten von Seligmann bezahlt, der mit anderen Finanziers dem bayrischen Königshaus einen Kredit von 16 Millionen Gulden gewährte.

Diese massiv goldene Tabaksdose ist Teil der Geschichte des Palais. Diese Dose wurde der Stadt Leimen 1984 von französischen Nachfahren der Familie Eichthal, in deren Besitz sie sich bis dahin befunden hatte, vermacht. Ihr Versicherungswert wird auf etwa 60.000 € geschätzt. Sie liegt heute gut verwahrt in einem Banksafe.

Das Palais Seligmann wurde am 24. August 1832 an den Karlsruher Bierbrauer und Wirt Peter Mathäus Müller verkauft. Als Kaufpreis waren 9.000 Gulden vereinbart worden. Müller selbst besaß das Anwesen nur neun Jahre. Wahrscheinlich war es ihm zu groß und so verkaufte er es am 26. März 1841 an die Gemeinde Leimen für 8.000 Gulden. Danach war es Rathaus und Schulhaus. Mein Großvater erzählte mir damals, dass er im Erdgeschoß des Rathauses Schulunterricht hatte. Nach der Renovierung des Palais Seligmann vor wenigen Jahren erstrahlt das Rathaus in neuem Glanz. Als ich 1961 bei der Stadtverwaltung als Lehrling begonnen habe, waren noch alle Ämter in diesem Haus untergebracht.

5. Thema: Leimen wird Stadt

Ich wurde auch gebeten zum Thema „Seit wann ist Leimen Stadt“ etwas zu sagen. Im Jahre 1514 wurde Leimen in einer Urkunde als „Der Fleck“ erwähnt. Fleck oder Flecken waren damals die üblichen Bezeichnungen für größere Dörfer mit städtischen Funktionen, ohne jedoch förmlich zu Stadt erhoben zu sein. Leimen hatte bereits Marktrecht und war Sitz der Zehnt. Bereits im Jahre 1577 hatte Leimen 1030 Einwohner, in Heidelberg wohnten 1588 6.300 Menschen und in Mannheim 1572 800. Leimen war damals sicherlich ein bedeutender Ort. Im Jahre 1630 wurde Leimen in einer historischen Karte als Stadt gekennzeichnet.

Aber das Stadtrecht wurde erst viel später von der Landesregierung Baden-Württembergs verliehen. Nach der Gemeindeordnung kann sie auf Antrag die Bezeichnung „Stadt“ an Gemeinden verleihen, die nach Einwohnerzahl, Siedlungsform und ihren kulturellen und wirtschaftlichen Verhältnissen städtisches Gepräge trägt. Allerdings sind damit keine Rechte oder Pflichten verbunden. Einen ersten Anlauf gab es 1969, der jedoch im Sande verlief. Der Antrag wurde nach der Gemeindereform wiederholt und nach mehren Gesprächen verlieh die Landesregierung mit Beschluss vom 27. Januar 1981 der Gemeinde Leimen die Bezeichnung „Stadt“. Ein großer Festakt in der Festhalle des Zementwerks erfolgte. Ich persönlich kann mich daran noch gut erinnern, weil ich sowohl den vergeblichen als auch den erfolgreichen Antrag formulieren durfte.

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Die Ausstellung, die nunmehr von Frau Bürgermeisterin Claudia Felden eröffnet wird, wird Sie, darin bin ich mir sicher, begeistern, zum Nachdenken über unsere Vorfahren veranlassen und Einblicke in unsere gemeinsame Geschichte ermöglichen. Deshalb vielen, vielen Dank für das herausragende bürgerschaftliche Engagement.

Ich will schließen mit einem Zitat des römischen Politikers, Anwalt, Schriftstellers und Philosophen, des berühmtesten Redners Roms Marcus Tullius Cicero: „Wer nicht weiß, was vor seiner Geburt geschehen ist, wird auf immer ein Kind bleiben. Was ist das menschliche Leben wert, wenn es nicht durch die Zeugnisse der Geschichte mit dem unserer Ahnen verwoben wird.“

 

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