Bortz-Gartentips: Was ein Garten „alles können muss“ – Teil 2
(hb – 02.7.16) Sehen-Riechen-Hören-Schmecken: Diese 4 Sinne sollte jeder Garten aktivieren; geht nicht gibt`s nicht. Mit „Sehen“ ist gemeint: Verschiedene Blattformen und -farben, Blüten und Früchte bzw. Fruchtstände, Gartenbereiche mit unterschiedlichen Höhen und Strukturen.
Zu „Riechen“ gibt es nicht nur duftende Blüten ( schon einmal an einer Schokoladenblume gerochen??? ), sondern auch aromatische Blätter und Triebe von Gewürzen. Bepflanzen Sie doch die Fugen zwischen Steinplatten Ihrer Gartenwege mit Teppichthymian, die Ränder mit Minze und Zitronenmelisse; beim Gehen setzt man automatisch deren Düfte durch Berührung frei.
„Hören“ kann man z.B. ein Windspiel aus Holz und / oder Metall, leicht plätscherndes Wasser mittels Brunnen oder Quellstein, sich im Wind bewegende Blätter und Halme, aber auch summende Bienen auf Nektarsuche oder über Kieselsteine laufende Familienmitglieder.
Das „Schmecken“ ist dank zahlreicher Beerensträucher, Zwergobstbäume und sogenanntem Balkongemüse leicht durchführbar und stellt auch auf kleinstem Raum kein Problem mehr dar.
Ihre lokale Internetzeitung für Leimen, Nußloch, SandhausenKurz-URL: https://leimenblog.de/?p=81224