„Das Picknick von Jesus“ –
Das Geistliche Wort #306

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An dieser Stelle finden Sie jede Woche das Geistliche Wort der katholischen Kirche von Pfarrer Arul Lourdu.

Heute zum Thema: „Das Picknick von Jesus“

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3 Kommentare für “„Das Picknick von Jesus“ –
Das Geistliche Wort #306”

  1. Richard Bader

    Bemerkungen zum Thema „ Kirche – Gott“.
    (siehe HIL-Replik auf Gernot Hödls Beitrag zur Glaubens-Diskussion in Leimen-Lokal)
    Ich denke, dass der letzte Beitrag von HIL (Humanistische IG Leimen) in Leimen-Lokal, noch einer Stellungnahme bedarf. Leider wurde von der Leimen-Lokal-Redaktion die Plattform nach den Einlassungen von HIL für weitere Beiträge geschlossen, so dass ich mich der Kommentatoren Spalte bediene.

    Das teilweise Verlassen der sachlichen Schiene, der durchschimmernde Zynismus und auch ein versteckter persönlicher Angriff wie in der letzten Replik der HIL, dienen dem Thema Kirche – Gott in keinster Art und Weise. Soweit zum Stil dieses Beitrages.
    Das Wissen von uns Menschen, in welcher Richtung auch immer, ist wie wir alle wissen, sehr begrenzt. Auch die Wissenschaft kann uns in vielen Fragen keine letztendlich gültige Antwort geben.
    Albert Einstein wurde einmal gefragt was wichtiger sei – Wissen oder Phantasie? Die Antwort darauf: „Phantasie, denn Wissen ist begrenzt“
    In unserem Falle können wir Phantasie mit Glauben ersetzen.
    Im Übrigen sei darauf hingewiesen – Zweifler bzw. Zweifel in diesen Fragen wird es immer geben, sowohl unter den Gläubigen als auch unter den Atheisten.
    Das ist auch gut so, denn so stellen sich Fragen und die Suche nach Antworten bringt uns weiter. [Diesbezüglich kann ich das verständlich geschriebene Buch „Jesus“ von Hans Küng aufführen]
    Der eine fragt sich: Ist es wirklich so? Der andere: Ist es nicht doch so?
    Letztendlich sind wir alle Suchende. Dem einen hilft eine lebendige Kirche dabei, dem anderen nur wissenschaftliche Erkenntnisse, soweit sie belastbar sind.
    [Was Humanisten wissen sollten – der erste Humanist war Jesus Christus, er hat die Menschenwürde und somit auch die Menschenrechte gepredigt und in deren Sinne gewirkt, insbesondere, dass er die einzelnen Menschen mit all ihren Schwächen und Nöten an sich herankommen ließ und weiterhin lässt.]
    Ich bin kein Theologe, ich habe versucht – kurz und bündig – aus meiner Sicht die Dinge zu sehen.
    Richard Bader

  2. E_Hennenberger

    Ich will nur einen Aspekt Ihres Kommentares aufgreifen lieber Herr Bader.

    Jesus, so schreiben Sie, war der erste Humanist. Da irren Sie leider. Die Menschen an sich waren die ersten Humanisten. Denn ohne die in der Evolution entstandene Empathie, wäre die Menschheit gar nicht so weit gekommen, wie sie es heute ist. Empathie und Nächstenliebe sind Produkte der Evolution. Empathie und Nächstenliebe wurden weder von Jesus noch von den Religionen oder den Kirchen erfunden.
    Und wenn es nicht der Mensch in seiner frühen Entwicklung war, so hatten die alten Griechen, die Europa die Demokratie brachten den größten Anteil an der Entstehung von Humanismus. Die Demokratie jedenfalls wurde von den Kirchen, (die ja Sachwalter Jesu sein sollten) bis ins 20 Jahrhundert vehement bekämpft .
    Wenn Jesus (wenn es ihn überhaupt gab) etwas gepredigt hat, was er nicht erfunden hat, so ist das nicht verboten. Ihn aber als ersten Humanisten überhaupt zu bezeichnen, deutet für mich auf eine Geschichtsschreibung im Sinne der Kirchen hin, die es perfekt geschafft haben mit ebensolchen kruden Theorien unseren demokratischen Staat zu unterwandern. Und das in einer Weise, die ich als höchst schädlich erachte.

  3. G_Scheurich

    Einstein wird gerne in der „Gottesfrage“ gerne zitiert. Von beiden Seiten.

    Deshalb hier ein Zitat aus der „Der Tagesspiegel“ vom 15.05.2008:

    Nun ist ein wenig bekannter Brief Einsteins aufgetaucht, der diese Woche in London versteigert werden soll. Über 50 Jahre lang war das Dokument in Privatbesitz.

    Darin distanziert sich Einstein mit deutlichen Worten von der biblischen Vorstellung eines persönlichen Gottes, die er als „kindlichen Aberglauben“ bezeichnet: „Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden“, schreibt Einstein. „Keine noch so feinsinnige Auslegung kann etwas daran ändern. Diese verfeinerten Auslegungen sind … höchst mannigfaltig und haben so gut wie nichts mit dem Urtext zu schaffen.“

    Gerhard Scheurich Sprecher der Humanistischen IG Leimen
    http://www.wir-sind-leimen.de
    Unsere Bücher- und Videoliste ist jetzt online und wird immer wieder erweitert.

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