Die pure Fleischeslust:
St. Ilgener AWo Schlachtfest bestens besucht

(fwu – 5.10.17) Da liegen sie nun endlich auf dem Teller, die frisch zubereiteten fleischlichen Bestandteile der weithin gerühmten AWO Schlachtplatte: Blutwurst, Leberwurst, Wellfleisch und delikate „Bäckchen“ oder „Schnuffel“. Dazu eine Portion legendäres Sauerkraut (1) und natürlich Senf. Und man brauchte durchaus Geduld, um in den Genuss dieser leckeren Kalorienbombe zu gelangen, denn der Innenhof der St. Ilgener AWO war zur Mittagszeit bis in den Nachmittag hinein wirklich bis auf den letzten Platz besetzt und an der Theke und Speisenausgabe bildeten sich längere Schlangen.

Nahezu 200 St. Ilgener gaben sich, sehr zur Freude der kommissarischen ersten Vorsitzenden Sabine Kuhn beim Schlachtfest den fleischlichen Gelüsten hin und auch Leimener und Sandhäuser konnten dieser Spezialitäten nicht widerstehen und waren bei der AWO als Gäste natürlich herzlich willkommen.

Nachdem der bisherige AWO Vorsitzende Wilfried Schmeer aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen vom Vereinsvorsitz am 29. September zurückgetreten war, liegt bis zur Neuwahl auf der nächsten regulären Mitgliederversammlung der kommissarische Vorsitz bei der bisherigen zweiten Vorsitzenden Sabine Kuhn. Diese zeigte sich von der großen Anzahl der Festbesucher sichtlich überrascht und erfreut. Wie Sie erläuterte, waren sogar zusätzliche Bierzeltgarnituren erforderlich, um für ausreichende Sitzplätze zu sorgen. In zwei Schichten sorgten nahezu 30 freiwillige Helferinnen und Helfer für den reibungslosen Ablauf des Festes, deren engagierten ehrenamtlichen Einsatz Sabine Kuhn besonders lobend herausstellte.

Bereits ab 4:00 Uhr morgens sei es in der Küche rund gegangen, damit zur Mittagszeit auch die Schlachtplatten frisch auf den Tisch kommen konnte. Besonders beliebt war auch die „Wurstsupp“, die kostenfrei in einem mitgebrachten Gefäß mit nach Hause genommen werden konnte.

Als Nachtisch zu den carnivoren Hauptgerichten oder als nahrungstechnische Alternative für die hier in der hoffnungslosen Unterzahl befindlichen Vegetarier, gab es eine große Anzahl selbstgebackener Kuchen und Torten, die ebenfalls viele Abnehmer fanden.

Und auch an der Theke gab es natürlich genügend zu tun, da zu einer frischen Schlachtplatte natürlich ein kühles Bier am besten passt und auch ein Verdauungsschnäpschen bei vielen Gästen notwendigerweise dazu gehörte.

(1) Nach Witwe Bolte: „Daß sie von dem Sauerkohle, eine Portion sich hole, wofür sie besonders schwärmt, wenn er wieder aufgewärmt.“

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