LAE Engineering verlegt nach Wiesloch: Spatenstich für neues Bürogebäude

V.l.n.r. Ludwig Sauer, Bürgermeister der Stadt Wiesloch, Timo Klenz, Bauleiter Goldbeck, Dominik Stumpf, Niederlassungsleiter Goldbeck, Werner Rensch, Geschäftsführender Gesellschafter LAE Engineering GmbH, Dieter Kirsch stellv. Geschäftsführer LAE Engineering GmbH, Julia Johann, Architektin Goldbeck.

(lae – 9.11.17) Natürlich hatte Werner Rensch zum rituellen Spatenstich am 3. November 2017 für das neue LAE-Unternehmensgebäude die größte Schüppe: Als Geschäftsführender Gesellschafter des (noch) Nusslocher Unternehmens LAE Engineering GmbH will er mit seinen Mitarbeitern pünktlich zum 25-jährigen Firmenjubiläum im nächsten Jahr in die neue LAE -Zentrale im MetropolPark Wiesloch-Walldorf umziehen.

Denn in den letzten 24 Jahren ist aus dem ursprünglich aus vier Mitarbeitern bestehenden Unternehmen LAE ein innovativer, mittelständischer B2B-Dienstleister erwachsen, der heute rund 60 Mitarbeitern beschäftigt. Das breite, aber hochspezialisierte Know-how von LAE – von der Automatisierung und Modernisierung von technischen Anlagen über Managementsysteme bis hin zur kompletten Gebäudeautomation – verzeichnet hohe Zuwachsraten und begleitet eine ganze Reihe namhafter Kunden auf ihrem Weg.

Dabei ist LAE auf den Einsatz von möglichst energiesparenden Technologien fokussiert: Umweltschutz ist einer der wichtigsten Grundpfeiler der Unternehmensphilosophie. Der Baubeginn sei dann auch, so Rensch, ein Aufbruch in eine „ganz neue Unternehmenszeit.“ Der neue Firmensitz werde ein Musterbeispiel an Energie- und Ressourceneinsparung, der zugleich alle Geschäftsbereiche von LAE abbilde. So solle beispielsweise eine intelligente Licht- und Heizungsanlagen-Steuerung Energie sparen und Ressourcen schonen. Und gemeinsam mit Fachleuten haben LAE Mitarbeiter ein modernes Bürokonzept mit flexiblen Arbeitsplätzen, Kommunikations- und Lounge-Bereichen entwickelt, das Effizienz und Power des Unternehmens auch an zukünftige Erfordernisse anpasse.

Damit sich LAE bis zur Fertigstellung seines viergeschossigen KfW-Effizienzhauses-55 mit einer Bruttogeschossfläche von gut 2.700 Quadratmetern im Sommer 2018 in vollem Umfang auf seine Kundenaufträge konzentrieren kann, hat man sich mit dem Bauunternehmen Goldbeck einen verlässlichen Partner zur Umsetzung der hohen Ziele dieses Projektes gesucht.

„Bei uns läuft die Planung für das neue Bauvorhaben schon auf Hochtouren,“ freut sich Bauleiter Timo Klenz von Goldbeck. „Der Name ist Programm: ‚KfW 55‘ bezeichnet das Neubauniveau (KfW 100) minus 45 %. Ein KfW-Effizienzhaus-55 benötigt also 45 % weniger Primärenergie im Jahr als ein vergleichbarer Neubau. Darüber hinaus wird das LAE-Gebäude über eine moderne Wasser-Wärmepumpe geheizt und gekühlt und ist zusätzlich für den Betrieb einer Solaranlage vorgerüstet.“

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