Wie Sie Ihr Startup in ein äußerst profitables Unternehmen verwandeln
(fu – 28.12.22) Zahlreiche Studien von Wirtschaftswissenschaftlern zeigen, dass nur ein kleiner Teil der jährlich neu gegründeten Unternehmen den Durchbruch auf dem Markt schafft. Ihnen ist klar, dass im Geschäftsleben viel von Glück und Zufall abhängt – Sie befinden sich also bereits auf einer ganz anderen Stufe als viele Mitbewerber. Sich zu fragen, warum Startups scheitern, und nach der Antwort zu suchen, ist ein guter Weg. In diesem Text werden wir versuchen, den Gründen für das Scheitern von Unternehmen zu untersuchen und herauszufinden, wie man es verhindern kann.
Was sind die häufigsten Fehler der Unternehmer?
Paradoxerweise ist der häufigste Grund für das Scheitern die geringe Nachfrage. Mit anderen Worten: Sie wollen ein Produkt oder eine Dienstleistung verkaufen, aber der Massenkäufer braucht sie nicht. Das war’s. Was können Sie also tun, um nicht in diese Situation zu geraten? Analysieren Sie natürlich den Markt. Zunächst einmal müssen Sie wissen, wie Sie am einfachsten in den Markt einsteigen können — welches Produkt gerade gefragt ist. Sie sollten die Vorbereitungen für eine Markteinführung auch nicht aufschieben – der Markt ändert sich manchmal über Nacht. Informationen, die vor einem Monat gesammelt wurden, können bereits unrentabel sein.
Das beste Ergebnis kann erzielt werden, wenn man den Zeitpunkt der großen Nachfrage nach einem Produkt oder einer Dienstleistung trifft und das Unternehmen zu diesem Zeitpunkt startet. Die Nachfrage ist in Ihrer Tasche. Dazu müssen Sie jedoch den Markt und die angestrebte Zielgruppe genauestens analysieren.
Finanzielle Ressourcen sind immer ein wichtiges Thema. Ein Start-up denkt in erster Linie an die Frage: „Woher bekomme ich das Geld, um eine Geschäftsidee umzusetzen?” Investitionen können dieses Problem durchaus lösen, aber Sie müssen über ein Mindestmaß an Fähigkeiten zur Selbstdarstellung verfügen. Um Investoren zu überzeugen, in Ihr Unternehmen zu investieren, müssen Sie ihnen auch vorteilhafte Möglichkeiten bieten. Schon dann müssen Sie richtig Gründergeld auftreiben. Einfach nur Geld zu haben, macht keinen großen Unterschied. Sie müssen die Vermögenswerte richtig verteilen, die wirtschaftliche Seite des Geschäfts mit großer Sorgfalt behandeln – dann verlieren Sie kein Geld und sogar verdienen. Finanzielles Engagement der Investoren spielt Ihnen in die Hände.
Wie man ein Unternehmen gründet und nicht pleite geht? Der Ausgangspunkt ist die Planung. Sie müssen sich ein langfristiges Ziel setzen. Dann unterteilen Sie es in monatliche und tägliche Aufgaben. Es klingt schwierig, aber es ist viel einfacher, reich zu werden, durch das Ziel, einen Job zu finden. Ein Muss – es ist wichtig, sich erreichbare Ziele zu setzen. Der clevere Unternehmer jagt nicht alles auf einmal, sondern strebt den Erfolg schrittweise an.
Was ist der Schwerpunkt Ihres Unternehmens? Welches Problem wollen Sie lösen und sind Sie gut genug, um es zu verkaufen? Und die wichtigste Frage ist: Braucht der Markt das im Moment? Durch die Beantwortung dieser Fragen werden Sie die Ziele formulieren, an die Sie sich bei der Verwirklichung Ihrer Vision halten müssen.
Es gibt viele Dinge, die eine Unternehmensgründung immer mit sich bringt
Eigene Firma gründen bringt mit sich immer Risiken. Zunächst für das Start-up-Unternehmen selbst, dann für diejenigen, die in seine Projekte investieren. Wie bereits erwähnt, spielt der Zufall, das Glück, im Geschäftsleben eine große Rolle. Aber manche Investoren beschäftigen sich buchstäblich mit Wagnisinvestitionen. Zum Beispiel, Oskar Hartmann, ein Sammler von „Einhorn-Unternehmen“ und ein Business Angel. Indem er in Start-ups investiert, weiß er, dass er Risiko eingehen muss.
Potenzielle Investoren dieser Art wissen, wie schwierig es sein kann, Business zu gründen. Wenn sie wirklich vielversprechende Geschäftspläne sehen, werden sie nicht nur bei der Entwicklung des Unternehmens helfen, sondern auch Ihre unternehmerischen Fähigkeiten verbessern. Leser sie über erfolgreiche Fallstudien: So brauchten zum Beispiel Giganten wie Jeff Bezos (Amazon) oder Steve Jobs (Apple) einst Gründergeld auftreiben, um ihr Geschäft auszubauen
Welche Art von Kunden brauchen Sie?
Wie sind sie denn so, Ihre Kunden? An wen Sie Ihr Produkt verkaufen werden? Die Marktanalyse ist ein wichtiger Bestandteil der Planung. Ermitteln Sie das Alter Ihrer Zielgruppe, ihren Wohnort und ihren Hintergrund. Suchen Sie nach Unternehmen mit einem ähnlichen Kundenkreis. Marktkonkurrenz ist eine Möglichkeit, Neues zu lernen und besser zu werden. Nur wenige bestehen es, aber wenn man das Glück hat, zu den Besten der Besten zu gehören, ist es möglich.
Einkommen generieren und Ausgaben verringern
Sie müssen zumindest Grundkenntnisse in den Wissenschaften Wirtschaft und Marketing erwerben. Eine Firma gründen wird ohne ein Mindestmaß an Kenntnissen in diesen Bereichen kaum gelingen. Mathematik ist keine große Herausforderung für einen wagemutigen Menschen. Sie müssen Einnahmen und Ausgaben, Gesamtumsatz und Gesamtgewinn, Vermögenswerte berechnen. All dies muss aufgezeichnet und verbucht werden. Diese Indikatoren zeigen, wie profitabel Ihr Unternehmen ist, sie signalisieren, ob Sie alles richtig machen oder ob Sie Ihre Startup-Strategien überdenken müssen.
Marketing ist buchstäblich die Wissenschaft vom Verkaufen. Sie müssen wirklich zumindest die Grundlagen lernen. Paradoxerweise ist dies ein Punkt, den Start-ups oft ignorieren und als Zeitverschwendung bezeichnen. Das ist wirklich nicht der Fall. Wer weiß, wie er verkaufen kann, wird zweifellos mehr verkaufen.
Fazit
Um Erfolg zu erzielen, dürfen Sie die vorherige Analyse nicht vernachlässigen. Dieser Ratschlag ist in der Tat aktuell, auch wenn er merkwürdigerweise von vielen vernachlässigt wird. Der Schlüssel zu Ihren zukünftigen Karrierezielen liegt darin, dass Sie nicht nur Ihren unternehmerischen Feld, sondern auch Wirtschaft und Marketing verstehen. Bei Schwierigkeiten können Sie gemeinsame Projekte mit einem Mentor starten und einem erfahreneren Geschäftspartner zuhören. Lean Startup ist ein Geschäftsmodell, bei dem es um einen wissenschaftlichen Ansatz für das Unternehmertum geht. Alles zu berechnen, was nicht vom Glück abhängt – und die Risiken zu minimieren. Das ist genau so, wie Sie Ihr eigenes Unternehmen gründen.
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