22. Februar: AC Germania hat „Final Four“ Finale im Blick
Sie sind „im Plan“, so der trockene Kommentar vom Coach der Diljemer, Rolf Feser. Nun er muß es wohl wissen, denn der akribische Tüftler geht bei seinen Schützlingen bis ins kleinste Detail, wenn es etwas zu verbessern gilt.
Und so eine Ausgangsposition, wie man sie derzeit innehat, nun die hatten die Germanen schon seit 2009 nicht mehr. Man erinnert sich, da schafften es die Diljemer in einem emotionalen Wettkampf in der Kurpfalzhalle mit der Leitfigur des Teams und Lokalmatador Jürgen Spieß, sich das Ticket fürs Finale in Chemnitz zu sichern. Und in dieser Saison stehen die Diljemer vor dem letzten Vorrundenkampf auf Platz 2 in der Tabelle A…eine Position, die sie unbedingt verteidigen wollen. Da kommt der Auseinandersetzung gegen die starken Durlacher (Platz 3) natürlich eine besondere Bedeutung zu, denn der Sieger hat die Chance, erstmals seit langem wieder in die sog. „Final Four“ einzuziehen. Wobei den Germanen aufgrund des Punktestandes ein einziger Punkt reichen würde…
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