24. April – AfD: Dr. Alexander Gauland spricht im „Harras“

(Afd – WERBUNG) Der Stellvertretender Sprecher der Alternative für Deutschland und Fraktionsvorsitzender im Brandenburgischen Landtag spricht zum Thema

„Kalter Krieg 2.0 als Folge einer gescheiterten westlichen Außenpolitik?“

am 24. April 2015 um 19.30 Uhr im Tagungs-und Kulturzentrum „HARRES“, An der Autobahn 60, 68789 St. Leon-Rot.

Dr. jur. Alexander Gauland, geboren 1941 in Chemnitz, floh 1959 in die Bundesrepublik und studierte Geschichte, Politik- und Rechtswissenschaften. Er war langjähriges Mitglied der CDU. Während seiner Parteikarriere arbeitete er im Bundespresseamt in Bonn, war von 1974 bis 1975 Presseattache´ am Generalkonsulat in Edinburgh und danach für die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag tätig. Später leitete er von 1987 bis 1991 die Hessische Staatskanzlei in Wiesbaden unter Ministerpräsident Wallmann. Danach war er bis 2005 Herausgeber und Geschäftsführer der „Märkischen Allgemeinen“, die zur FAZ-Verlagsgruppe gehört.

Nach über 40 Jahren aktiver politischer Tätigkeit in der CDU gründete er gemeinsam mit Konrad Adam, Bernd Lucke und Gerd Robanus im September 2012 die Wahlalternative 2013 und wurde später, im April 2013 auf dem Gründungsparteitag der AfD zu einem der drei stellvertretenden Sprecher gewählt. Im Februar 2014 übernahm er den Landesvorsitz der AfD Brandenburg. Nach dem Einzug der AfD in den Brandenburgischen Landtag wurde er dort von seiner Fraktion am 21. September 2014 einstimmig zum Fraktionsvorsitzenden gewählt.

Dr. Alexander Gauland ist Verfasser vieler Publikationen, unter anderem in FAZ, Welt und Cicero und schreibt regelmäßig im Berliner Tagesspiegel.

In seinem Vortrag zum Thema „Kalter Krieg 2.0 als Folge einer gescheiterten westlichen Außenpolitik?“ setzt er sich mit den außenpolitischen Ursachen der Konflikteskalation in der Ukraine auseinander. Er beleuchtet dabei die westlichen und russischen Interessen politischer, geostrategischer und wirtschaftlicher Art sowie die sich daraus abzuleitenden außenpolitischen Handlungsoptionen.