Gauangelloch feierte „Pop & Skulpturen“ im Bettendorfschen Schloßpark
(fwu – 24.7.19) Das Schlossparkfestival “Pop und Skulpturen” ist einer der kulturellen Höhepunkt des Jahres in Gauangelloch und bei Jung und Alt ausgesprochen beliebt. Der Schloßpark ist eine phantastische Kulisse für dieses Fest und die aufgestellten Tische mit weißen Hussen, die Zeltpavillons mit den ebenfalls weiß eingedeckten Garnituren bieten ein ausgesprochen angenehmes Bild, in dem die im Schloßpark stehenden Skulpturen aus Simbabwe natürlich hervorragend zur Geltung kommen.
Angenehm sind auch die ausreichend verfügbaren Parkplätze direkt auf der Wiese vor dem Schlosspark. Beim Betreten des Parks wurde man fangen mehreren freundlichen Damen gefragt, ob man das kulturelle Leben in Gauangelloch nicht durch eine kleine Spende in Höhe von 5 € unterstützen möchte, zumal der Besuch des Festivals ja keinen Eintritt kostete. Im Gegenzug gab es ein neongelbes Armband, das den Besucher als Spender für den guten Zweck auswies und kaum ein Festbesucher verzichtete auf dieses Accessoire.
Im großen roten Zelt und im benachbarten kleinen war die zehn Mann starke Band Soul maxx aufgestellt wie mit angenehmer Lautstärke ein breites Potpourri der Popmusik auf höchstem Niveau präsentiert und für hervorragende Stimmung sorgte.
Auch kulinarisch war das Niveau überdurchschnittlich und der Gauangellocher Catering Service von Andreas Berndt konnte mit hervorragendem Pulled Pork überzeugen. Kühle Getränke, darunter ausgezeichnete Weine, runden das Angebot ab.
Helmut Haas von der “Interessengemeinschaft Gauangelloch Lebens und liebenswert” konnte denn auch zufrieden feststellen, dass das Festival wieder sehr gut angenommen wurde. Er bedankte sich in seiner kurzen Begrüßungsansprache bei allen, die aktiv bei der Vorbereitung und Durchführung mitgeholfen hatten und namentlich auch bei Renate
Peter, Anne Repnow und Lisa Bauer, die rechtzeitig zum Fest noch ein Blumenrondell im Park neu bepflanzt hatten. Beatrix Altmann-Schmitt begrüßte die Besucher im Namen der Bettendorffschen Galerie, die seit über 25 Jahren erlesener Steinskulpturen der Shonas aus Simbabwe nicht nur ausstellt, sondern auch verkauft. Es gäbe “kleine Skulpturen auch für kleines Geld” merkte sie an und lud die Festgäste zu Besuch der Galerie im Schlößchen ein. Unter diesen war wie seit vielen Jahren auch wieder Bürgermeisterin Claudia Felden und etliche Gemeinderäte.
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