Mathe in Pink – Friedrich-Ebert-Gymnasium besuchte „La La Lab“
Die Verbindung von Musik und Mathematik fasziniert die Menschen seit uralten Zeiten. Wieviel Gemeinsamkeiten die beiden Bereiche haben, zeigt das neuartige Ausstellungs-Labor „La La Lab“ in der Heidelberger MAINS (Mathematik-Informatik-Station) der Tschira-Stiftung.
Mathematik hören und Töne sehen – wie das geht, erfuhren die Kinder der Klasse 6d vom Friedrich-Ebert-Gymnasium Sandhausen an 20 Stationen zum Anfassen und Ausprobieren. Welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz beim Komponieren? Wie sind Tonleitern mathematisch erklärbar? Und wie funktioniert die menschliche Stimme, das älteste und wahrscheinlich komplizierteste Musikinstrument überhaupt? Ob trommeln, singen, komponieren und dirigieren: Die interaktiven Exponate mit Animationen, Laserinstallationen und 3D-Drucken begeisterten die Schülerinnen und Schüler vom FEG.
Die ganze Ausstellung ist in pinkes Licht getaucht, um die spannende Entdeckungsreise von den Grundlagen der Musiktheorie über Kunst und Entertainment bis hin zu aktuellsten Forschungsergebnissen und Künstlicher Intelligenz auch visuell zu akzentuieren. Die Fotos sind also nicht Resultat einer fehlerhaften Farbsoftware, sondern wurde beim Besuch der Klasse 6d des FEG im „La la Lab“ aufgenommen.
Die „La la Lab“-Ausstellung wurde bis zum März 2020 verlängert und der Besuch ist kostenlos.
C. Kienle
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