Walk and Talk: Zu Fuß durch Sandhausen mit Bürgermeisterkandidat Hakan Günes
(pm – 12.4.21) Am vergangenen Samstag lud Hakan Günes zu einer Thementour durch Sandhausen ein. Unter dem Motto „Walk and Talk“ hatten Bürgerinnen und Bürger an insgesamt fünf Stationen die Möglichkeit, mehr über die Ziele und Ideen von Günes zu erfahren, Fragen zu stellen und Anregungen zu geben. Auch der Weg zwischen den Stationen, der zu Fuß zurück gelegt wurde, wurde für intensive Gespräche mit dem Kandidaten genutzt.
Start der Tour war um 10:30 Uhr am Trimm-Dich-Pfad am Ende der Waldstraße. Hier wurde eine große Fläche aufgeforstet, deswegen stellte der Kandidat dort seine Vision „Sandhäuser Zukunftswald“ vor. Aufforstung mit allen neuen Erkenntnissen durch die Gemeinde sei das Gebot der Stunde. Dies knüpfe an das von Günes ins Leben gerufene Programm „Sandhäuser Blühwiesen“ an.
Ab 11:15 Uhr ging es dann an der Hardtwaldhalle um das Thema Ehrenamt und Vereine. „Vereine und Ehrenamt sind die Herzkammer unserer Gemeinde“ – das ist die grundsätzliche Erkenntnis, die Günes zu diesem Thema zog. Sandhausen könne stolz auf all die Vereine und ehrenamtlich Tätigen in sportlichen, kulturellen oder sozialen Organisationen sein. Die finanziell stärkere Förderung sowie die intensivere soziale Anerkennung aller Vereine und ehrenamtlich Tätigen stehen auf seiner Agenda.
Um 12:00 Uhr wurde dann am alten Friedhof über das Thema Finanzen und über anstehende Projekte gesprochen. Hier erläuterte Günes, dass die Entwicklung des Projekts Dorfschänke bereits seit vielen Jahren als Position in den Haushalt eingestellt ist. Für Günes ist klar, die Liegenschaften von Dorfschänke über Lège-Cap-Ferret-Platz und Feuerwehrhaus bis hin zur Festhalle müssen in einem Gesamtkonzept zur Neugestaltung des Ortskerns einbezogen werden. Im Gespräch wurde deutlich: gerade Jugendlichen fehlt ein Platz, wo sie sich ohne Aufsicht treffen können, aber auch den Erwachsenen fehlen die früher noch in größerer Anzahl vorhandenen Möglichkeiten zum Kaffee trinken, bummeln und ausgehen. Günes will hier durch eine gezielte Ortskernneugestaltung all diesen Interessen gerecht werden. Bei allen Investition gilt es jedoch, die Bundes- und Landesfördermittel vollends auszuschöpfen.
Für die vierte Station ging es dann um 12:45 Uhr an die Theodor-Heuss-Grundschule, um über das Thema Kindergärten, Schulen und Bildung zu sprechen. Günes hat die Bürger über den Fortgang der Sanierung des Friedrich-Ebert-Gymnasiums unterrichtet und seine Pläne vorgestellt, wie künftig ausreichend und passende Betreuungsangebote geschaffen werden können. Auch wies er auf die zwingende Sanierungsbedürftigkeit der Grundschule hin.
An der fünften Station an der Unterführung bei Sandhausen Nord ging es um die Anliegen der Gewerbetreibenden und die Sandhäuser Infrastruktur. Hier ist das Ziel von Bürgermeisterkandidat Günes klar: Sandhausen soll digitale Vorzeigegemeinde werden! Hier reiche es nicht nur, Leerrohre zu verlegen. Die gesamte Verwaltung müsse digitaler werden und als erstes kleines Projekt würde Günes die Gemeindehomepage neu gestalten und für Bürger serviceorientierter machen. Zudem soll der angedachte Kreisel in der Heidelberger Straße zeitnah umgesetzt werden.
Die hohe Teilnehmerzahl zeigt das große Interesse der Sandhäuser an der Bürgermeisterwahl. Und so durfte Günes die corona-konforme Möglichkeit für Bürger, in einem lockeren Rahmen mit ihm ins Gespräch zu kommen, als vollen Erfolg verbuchen.
Weitere Infos unter www.hakangünes.de
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