Majestätische Besucher in Nußloch: Ein Schwanenpaar erobert den Leimbach
(eme 10.12.23) Seit etwa drei Wochen haben sich am Ufer des Leimbachs zwei bezaubernde Schwäne niedergelassen. Diese majestätischen Vögel haben das ruhige Gewässer des Leimbachs als ihre Heimat gewählt und bewegen sich nun anmutig über die Wasseroberfläche. Die Anwohner beobachten mit großer Freude das Verhalten der beiden Schwäne, während auch die Kinder fasziniert ihr Treiben verfolgen.
Es bleibt zu hoffen, dass die Anwesenheit des Schwanenpaares nicht nur vorübergehend ist, sondern dass sich die Tiere hier dauerhaft wohlfühlen und ansässig werden. Um dies zu gewährleisten, ist es wichtig, die Schwäne nicht zu stören und ihren Lebensraum zu respektieren. Die friedlichen Vögel sollen die Möglichkeit haben, ungestört in ihrem neuen Zuhause zu leben und vielleicht sogar Nachwuchs zu bekommen.
Die Tatsache, dass sich die Schwäne hier niedergelassen haben, kann auch als Indiz dafür gewertet werden, dass der Leimbach ein sauberes Gewässer ist.
Sollte man freilebende Schwäne füttern?
Pro:
– In extremen Wetterbedingungen wie strengen Wintermonaten kann zusätzliche Nahrung den Schwänen helfen, ausreichend Energie zu erhalten.
Contra:
– Zu viel Füttern von menschlichen Lebensmitteln kann dazu führen, dass Schwäne von ihrer natürlichen Ernährung abhängig werden. Dies kann langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen.
– Einseitige Ernährung mit ungesunden Lebensmitteln wie Brot kann zu Mangelernährung führen.
Wenn Sie sich entscheiden, freilebende Schwäne zu füttern, sollten Sie folgende Tipps beachten:
– Verwenden Sie geeignete Lebensmittel wie grünes Blattgemüse, spezielles Geflügelfutter oder ungesüßte Haferflocken.
– Füttern Sie in Maßen, um eine Überernährung und Abhängigkeit zu vermeiden.
– Achten Sie darauf, die natürliche Umgebung der Schwäne zu respektieren und nicht zu stören.
– Vermeiden Sie schädliche Lebensmittel wie Brot in großen Mengen, salzige oder süße Lebensmittel.
Ihre lokale Internetzeitung für Leimen, Nußloch, SandhausenKurz-URL: https://leimenblog.de/?p=172531