Eine fürchterliche Nachtwanderung! Geister- und Monsterangriffe im dunklem Wald!

Zombi (?) mit geschlachtetem Elch … wer DABEI keine Angst bekommt …

(fwu) Wenn etwas Furcht und Schrecken verbreitet, dann ist es fürchterlich! Und genau so sollte der Gespensterweg in dunkler Nacht im tiefen Walde auch auf die Teilnehmer der diesjährigen Nachtwanderung im Rahmen des Ferienprogrammes wirken! Den älteren, bereits erfahrenenen und ehr jugendlichen und halbstarken denn kindlichen Teilnehmern mußte die „Reiseleitung“ allerdings nahelegen, den Monstern und Gespenster, die den Wald bevölkerten, ihrerseits keine Gewalt anzutun.

Doch für die Kleineren unter den Nachtwanderern war der Schrecken doch so real, daß Tränen flossen und man sich vereinzelt auf den Arm begleitender Erwachsener flüchte. Kurzum: Die „Furcht-und-Schrecken“-Abteilung hatte ihre Aufgabe im Dunklem hervorragend erfüllt!

Erholung nach dem Schrecken mit Panflötenmusik

Organisiert und durchgeführt wurde die Nachtwanderung vom AC Germania, dem Freundschaftskomitee St. Ilgen/Tigy, dem Akkordeon-Orchester, den Brieftaubenzüchtern und den Angelfreunden vom ASV. Ca. 75 Kinder waren angemeldet, aber die gesamte Wandertruppe war fast 150 Köpfe stark. Es ging los vom Parkplatz der Geschwister-Scholl-Schule immer am Feld lang nach Nußloch zum Max-Berk-Stadion, wo auf dem Spielplatz eine erste Pause eingelegt wurde und mit Getränken verorgt wurde.

Die Wanderung führte sodann durch´s Feld Richtung Racketcenter und dann in den Wald. Inzwischen war es dunkel geworden und über enge Dschungelpfade schlängelten sich die Abenteurer dem schrecklichen Höhepunkt entgegen. In kleinen Gruppen zu maximal 3-4 Kindern (oft mit Begleit-Erwachsenem) ging es durch den Schreckenspfad, wo dann auch die Angriffe der Monster und Gespenster erfolgten und überall „Leichen“ herumlagen. Das Geschrei war groß und es dauerte eine ganze Weile, bis die gesamte Gruppe (ohne Verluste) wieder auf bequemeren Pfaden wandeln konnte.

Essensausgabe!

Irgendwo am Rande des Zauberwaldes war dann ein großes Lagerfeuer angezündet worden und es gab die Möglichkeit zur Stärkung. Getränke und heiße Würstchen wurden gereicht und auch die vorher schreckensstarren Kinder erholten sich schnell wieder. Nach einer einstündigen Pause dort machte man sich dann wieder auf den Heimweg unter reger Benutzung der Taschenlampen und Laserpointer, mit denen lustige Muster auf Feld und Wald gemalt wurden.

Nicht wenigen wurden auf dem Rückweg dann die Füße arg schwer und als kurz vor Mitternacht (endlich!) wieder der Startpunkt erreicht war, wollten auch die sonst quicklebendigsten Kinder nur noch eines: IN´S BETT!

So muß eine Nachtwanderung sein, damit sie in Erinnerung bleibt!

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