Ortsbegehung in Gauangelloch mit der CDU
(bs – 05.05.14) Auch in Gauangelloch fanden sich einige Stadtratskandidaten zu einer Begehung zusammen, um von den Gauangellochern zu erfahren, wo evtl. der Schuh drückt. So wurden zunächst die seit einigen Jahren installierten Stelen auf dem Friedhof begutachtet. Sie werden inzwischen angenommen und tragen so zur Entschärfung der Gräbersituation bei. Von dort aus schaute man sich das für die Trauerhalle vorgesehene und von der Stadt inzwischen angekaufte Grundstück an, das unmittelbar an den Friedhof angrenzt.
Wir erinnern uns: Im Zuge der Eingemeindung Gauangellochs wurde auch der Bau einer Trauerhalle von der Stadt Leimen zugesagt. So zumindest liest es sich im Eingemeindungsvertrag. Leider ist dennoch bis heute nicht viel geschehen und es bleibt zu hoffen, dass die Stadt dieses Versprechen recht bald einlöst.
Vorbei an der neuen Sporthalle ging es dann in Richtung TSV-Restaurant, um dort noch einige Themen zu behandeln, die den Gauangellochern sehr unter den Nägeln brennt.
Schnelles Internet: Dies ist ein echtes Manko, denn die Schnelligkeit, wenn auch inzwischen ein klein wenig besser, lässt noch immer sehr zu wünschen übrig! Hier waren sich alle Teilnehmer einig, dass die Stadtverwaltung unbedingt etwas zur Verbesserung der Situation tun muss. Schließlich zählt ein schnelles Internet inzwischen zu den Standortfaktoren, an denen sich eine Kommune messen lassen muss.
Hauptstraße: Hier hoffen alle geplagten Anwohner, dass sich nun recht bald etwas tut. Die Verwaltung hatte im vergangenen Jahr nach massiven Protesten zugesagt, die zweifelsohne höchst gefährliche Situation mittels einer Ampel zu entschärfen. Hoffen wir, dass dies bald geschieht, bevor der erste Fußgänger dort überfahren wird…
Diese drei Anliegen der Bürgerinnen und Bürger nahmen die Kandidaten denn auch mit, und versprachen, sich in der kommenden Legislaturperiode dieser Themen anzunehmen.
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