Medaille: 1.000 Jahre urkundliche Ersterwähnung Leimen-Gauangelloch in 2016
(22.01.2016) Gauangelloch wurde erstmals in einer Urkunde des Bistums Worms im Jahre 1.016 als „Angelach“ urkundlich erwähnt. In 2016 jährt sich diese Ersterwähnung zum 1.000 Mal und zu diesem ganz besonderen Jubiläum der Zeitgeschichte gibt es von der Stadt Leimen in Kooperation mit der Sparkasse Heidelberg, der Volksbank Neckartal eG und der Firma EuroMint aus Bochum eine streng limitierte Sonderprägung einer Gedenkmedaille.
Hierbei handelt es sich um eine Feinsilberprägung 999 mit einem Gewicht von 8,5 g und einem Durchmesser von 30 mm sowie eine Feingoldprägung 999,9 in identischer Ausführung. Geprägt sind beide Ausführungen in der höchsten Prägequalität „Polierte Platte“. Jede Medaille wird einzeln nummeriert. Die Auflagen der Medaillen sind wie folgt limitiert: von der Silberprägung werden maximal 500, von der Goldprägung maximal 50 Stück hergestellt.
Der Verkaufspreis der Silberprägung beträgt € 49,90/Stück. inkl. Schutzdose, Schmucketui und Echtheitszertifikat. Die Goldprägung kostet € 899,00/Stück und wird nach Bestelleingang individuell angefertigt und in der Regel nach 7 – 10 Werktagen ausgeliefert. Erhältlich sind beide Prägungen in den Filialen der Sparkasse Heidelberg in Gauangelloch und in der Filiale Leimen sowie in der Filiale der Volksbank Neckartal eG in Gauangelloch ab dem 1. Februar 2016.
Die Prägung zeigt auf der Vorderseite das Wappen von Gauangelloch mit der Umschrift, oben: „1000 Jahre Gauangelloch in 2016“. Auf der Rückseite wird als Zeichen der Zusammengehörigkeit das alte Rathaus in Leimen abgebildet
Oberbürgermeister Wolfgang Ernst nahm das erste Exemplar der Prägung von Karl-Heinz Sabel von Euromint persönlich entgegen. „Mit dieser Medaille, die zu Beginn des Jubiläumsjahres nun vorliegt, starten wir stilvoll in die vor uns liegenden Feiern und Veranstaltungen. Ich bin sicher, dass diese geschmackvolle Prägung viele Freunde finden wird.“
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