Massenschlägerei in Leimener Notunterkunft – Polizei im Großeinsatz – 5 Verletzte
(24.1.16 – 07.30 Uhr) Zu einem Großeinsatz der Polizei mit 25-30 Streifenwagen kam es in der Nacht zum Sonntag in der Notunterkunft des Rhein-Neckar-Kreises in Leimen, in der momentan ca. 500 männliche Asylbewerber untergebracht sind.
Nach mehreren Zeugenaussagen kam es dort zu verbalen und körperlichen Auseinandersetzungen zwischen mehreren Dutzend Personen. Es soll mehrere Verletzte gegeben haben und zu Festnahmen durch die Polizei gekommen sein.
Wir bemühen uns um nähere Informationen.
Die Polizeimeldung dazu (pol – 24.1.16 – 11.58 Uhr)
Fünf Verletzte bei Massenschlägerei
Am Samstagabend wurden fünf Personen bei einer Massenschlägerei in der Travemünder Straße verletzt. Nach derzeitigen Erkenntnissen gerieten bis zu 200 Personen wegen unterschiedlicher religiöser Ansichten über den Konsum von Alkohol in Streit, der in körperlichen Auseinandersetzungen endete.
Die vom Sicherheitsdienst alarmierte Polizei, trennte mit starken Polizeikräften die Kontrahenten und sorgte für Ruhe. Insgesamt waren 32 Streifenfahrzeuge, darunter auch Beamte des Polizeipräsidiums Karlsruhe und des Polizeipräsidiums Einsatz, vor Ort.
Die Verletzten wurden in Krankenhäuser gebracht, bei zwei war eine stationäre Aufnahme erforderlich. Zehn alkoholisierte Personen wurden aufgrund ihrer fortdauernden Aggressivität bis zur Ausnüchterung in Polizeigewahrsam genommen. Das Polizeirevier Wiesloch hat die
Ermittlungen aufgenommen.
Die Korrektur zur obigen Pressemeldung vom 25.1.16 finden Sie hier:
„Massenschlägerei ohne Massen: Leichtverletzte nach Rangelei mit Betrunkenem“
Ihre lokale Internetzeitung für Leimen, Nußloch, Sandhausen
Kurz-URL: https://leimenblog.de/?p=75154
Schlimm, was da wieder passiert ist. Das macht doch wieder mal deutlich, wie schnell es zu Ausschreitungen kommen kann. Anscheinend habe einige doch zu viel Geld das sie für Alkohol ausgeben können. wichtig ist nur, das diese Minderheit, die sich hier einfach nicht in die Ordnung einfügen wollen, sofort wieder dahin gebracht werden wo sie her kommen. Keiner darf auch nur irgend ein Recht haben hier bei uns zu bleiben, wenn es sich nicht gesetzmäßig verhält.
Wir alle zahlen die Unterkünfte und den Unterhalt, das machen wir ja auch gern, aber vermeidbare Kosten, wie Polizeieinsatz und Sachbeschädigung , dafür haben wir kein Verständnis. Der Gesetzgeber soll mal schleunigst was tun und
eine Handhabe gegen Leute zu haben, die sich hier bei uns nicht einfügen wollen.
Bruno lindenbach
Mehr zum Thema hier:
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/fluechtlingsunterkunft-in-leimen-streit-um-gute-und-schlechte-muslime/-/id=1622/did=16844030/nid=1622/1ead1j4/index.html
Wenn ca. 500 Leute im Camp wohnen, sind 200, welche an der Schlägerei beteiligt waren, leider keine Minderheit mehr. Wir sehen auch hier die Dynamik, wenn das Sicherheitspersonal sich selbst in Sicherheit bringen muss.
Wir sollten erkennen, dass diese Politik uns ins Verderben führt.
Ingo Schmidt