Contact Form statt Leserbrief oder Kommentar

Fritz Uthe, Herausgeber / Redaktion Leimen-Lokal

Immer wieder erreichen uns anonyme Mitteilung per Kontaktform (<hier>) oder ebenfalls nicht zu verifizierender Einmal-Email-Adresse. Die uns mitgeteilten Sachverhalte (oder Beleidigungen) sind zwar manchmal interessant aber leider nicht mit Quellen oder Links belegt. Die aufwendige Überprüfung von Sachverhalten ist bei der superstarken Besetzung der Leimen-Lokal-Redaktion (1 Person!) nicht zu leisten. Die Ressourcen für den Bereich „investigativer Journalismus“ sind durchaus begrenzt.

Man kann uns solche Informationen auch (relativ) anonym per Kommentar zu einem Artikel zukommen lassen. Der dort anzugebene „Name“ ist internettypisch frei und als „Nick“ zu verstehen. Das ist zwar kein Freibrief, da die IP-Adresse des Kommentators gespeichert wird, allerdings wird diese IP nur dann an Behörden herausgegeben, wenn strafrechtliche relevante Dinge geschrieben werden und die Behörden das rechtswirksam verlangen (solche Kommentare würden wir im Zweifel auch nicht freischalten).

Ein „loses Mundwerk“ kann man sich an dieser Stelle aber durchaus erlauben und auch sehr kritische Fragen stellen oder Sachverhalte hinterfragen. Von stumpfen Beleidungen sollte man dabei natürlich absehen.

Die edelste Form der Kritik ist natürlich die mit offenem Visier! Als namentlicher Leserbrief. Eine hohe Wahrnehmung ist an dieser Stelle sicher (da wir ALLE Leserbriefe veröffentlichen!) und Leserbriefthemen garantiert von der Leserschaft aufgenommen, verbreitet und auch diskutiert werden.

Wer sich also über etwas ärgert oder etwas loben möchte, tue es am wirkungsvollsten in Form eines Leserbriefes.

Anonym eingesandte Themen werden von uns nur dann aufgegriffen, wenn der Inhalt belegt ist (wie durch Fotos im „Höllengasse“-Thema <hier>).

Wir würden uns freuen, wenn diese Hinweise zu vermehrten Kommentaren von „Mickey M.“ oder Klarnamen-Leserbriefen führen würde!

In diesem Sinne: Bleiben Sie uns treu und empfehlen Sie uns weiter!