Die künftigen Fünftklässler mit Eltern beim „Abend der offenen Tür“ am FEG

(von Paul Eckartz – 27.2.18) Wenige Lebensräume prägen uns so sehr wie Schulen. Gemeinsam mit Lehrkräften und Mitschülern verbringen wir fast unsere gesamte Kindheit und Jugend zwischen Unterricht und AGs, Pausen und Klassenfahrten. Nicht selten schließen wir in der Schule Freundschaften fürs Leben.

Umso gewichtiger ist die Entscheidung, vor der viele Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse stehen: Ihre Grundschulzeit neigt sich dem Ende entgegen, und nun stellt sich die Frage, wo sie die kommenden Jahre ihrer Schulzeit verbringen werden. Um ihnen bei dieser Entscheidung beizustehen, öffnete das Friedrich-Ebert-Gymnasium am Abend des 23.2.2018 seine Türen und präsentierte sich etwa 300 interessierten Schülern und Eltern in seiner ganzen Vielfalt.

Nach einer musikalischen Begrüßung durch den Schulchor empfing Schulleiter Peter Schnitzler die gespannten Gäste und warf in seiner Ansprache einige der vielen Fragen auf, die mit dem Übergang auf die weiterführende Schule einhergehen: Welche zweite Fremdsprache möchte ich lernen – Französisch oder doch lieber Latein? Wähle ich das sprachliche Profil oder interessiere ich mich doch eher für Naturwissenschaften und Technik? Entscheide ich mich für den bilingualen Zug des FEG?

Mit diesen Fragen wurden die Schüler und Eltern natürlich nicht allein gelassen: Auf Führungen durch das Schulhaus konnten sie sich einen ersten Einblick in die umfassenden Angebote des FEG verschaffen. Und dabei gab es allerhand zu bestaunen: Von Szenen aus dem Alltagsleben im alten Rom über spektakuläre Experimente in der Chemie und Physik bis hin zum Austoben in der Sporthalle – der Abend der offenen Tür war auf jeden Fall ein Erlebnis.

Und ein lehrreiches noch dazu: Die Schulsanitäter zeigten den Gästen die Grundlagen der Wiederbelebung, bei der Robotik-AG machten sie Bekanntschaft mit der selbstfahrenden „Eve“ und während der Tanzeinlagen der Italienisch- und Französisch-Kurse lernten sie schon ihre ersten Vokabeln. Zu guter Letzt kamen natürlich auch die süßen Seiten des Schullebens nicht zu kurz: Der engagierte Freundeskreis der Schule hatte im Bistro ein üppiges Kuchenbuffet vorbereitet.

Gegen Ende des Abends fühlten sich einige Eltern sicherlich in ihre eigene Schulzeit zurückversetzt. Ihre Kinder hingegen waren an diesem Abend in gewisser Weise bereits Teil der Schulgemeinschaft geworden.

Paul Eckartz

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