Dirk Mattern kopiert Janet Jackson – „Nipplegate“ auf Prunksitzung
(fwu – 30.1.24) Man soll ja nicht jede Mücke zu einem Elefanten aufblasen, aber … Aber was, wenn es umgekehrt ist? Wenn der Elefant im Raum (auf der Bühne?) steht. Unsichtbar quasi? Ihn einfach verschweigen? Ihn nicht wahrnehmen? Negieren, auch wenn er für jeden sichtbar ist.
In üblicher Pressemanier haben wir den im Raum stehenden Elefanten (leider absichtlich) nicht bemerkt, daher nicht benannt, nicht über ihn geschrieben (in unserem Artikel über die Prunksitzung).
Aber wenn dann der „Skandal“ zum Stadtgespräch wird? Wenn es ähnlich wie in der Halbzeitpause des 38. Super Bowls am 1. Februar 2004 mit Janet Jackson zu einem handfesten „Nipplegate“ bei der Prunksitzung kam? Sollen wir dann immer noch darüber hinwegsehen?
Nein, das geht gegen unsere Berichterstatter-Ehre (nicht Bestatter, das ist der neue Ehrensenator). Also vermelden wir mit zitternden Knien und ähnlicher Stimme, dass Dirk Matten der guten Janet alle Ehre gemacht hat. Bei seinen akrobatischen Tanzschritten konnte der BH mit seiner Oberweite nicht mithalten und da ist es dann halt (mehrfach) passiert…
Aber das war bestimmt nicht der Grund für die höchst lautstarke Publikumsforderung nach „Zugabe!“. Die gerne gewährt wurde. Natürlich mit gleichem Ergebnis.
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