Erster Schultag am Fr.-Ebert-Gymnasium im Container-Erweiterungsbau
(ck – 16.6.20) Am 15. Juni konnte endlich wieder der normale Unterricht für alle (Halb)-Klassen beginnen. Die Schülerinnen und Schüler rieben sich die Augen und staunten, wie sich das Friedrich-Ebert-Gymnasium in den letzten Wochen verändert hatte.
Ein kompletter Erweiterungsbau aus vorgefertigten Elementen ist an der Nordwestseite entstanden und eine elegante Stahlbrücke verbindet das Hauptgebäude mit dem neuen Trakt. Die zahlreichen Treppen sorgen für Bewegungsmöglichkeiten für die Schülerinnen und Schüler und für einen schellen Ausgang ins Freie. Der langgestreckte schmale Bau ist ideal, um eine gründliche Lüftung der Klassenzimmer zu garantieren. Also wie gemacht, um Hygiene-Maßnahmen zur Prävention einer Corona-Infektion optimal umzusetzen.
Fast die Hälfte der Klassenzimmer aus dem Friedrich-Ebert-Schulzentrum befindet sich nun während der Sanierungsphase im Erweiterungsbau, was eine wesentliche Entlastung des Hauptgebäudes bedeutet.
Zufrieden beobachteten am Montagmorgen Schulleiter Peter Schnitzler und sein Stellvertreter Alexander Wüst, wie die Schülerinnen und Schüler aufgeregt und tatendurstig das neue Gebäude erkundeten.
C. Kienle
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