Gemeinde Sandhausen präsentiert drei Ausbildungswege auf der Berufemesse
(mbr – 30.11.24) Die Berufe- und Ausbildungsmesse, die die Stadt Leimen und die Gemeinden Nußloch und Sandhausen organisieren, war ein voller Erfolg – anders kann man das zwischenzeitliche „Gewusel“ in der Kurpfalzhalle St. Ilgen nicht interpretieren. Rund 30 Unternehmen, Organisationen und Verwaltungen präsentierten sich dem interessierten Nachwuchs, der einen Einblick bekam, wie es nach der Schule weitergehen kann.
Am Stand der Gemeinde Sandhausen stellten Lisa Wenzel, Elena Opalewytsch, Melissa Öztürk, Hannah Walter und Christian Dietrich drei Ausbildungswege vor.
Die Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten (m/w/d) etwa dauert drei Jahre, wobei bei guten Leistungen eine Verkürzung um ein halbes Jahr möglich ist. Bei der fokussierten Form der Fachrichtung Kommunalverwaltung lernt man verschiedene Bereiche der Verwaltung wie die Finanz-, Personalverwaltung oder das Ordnungswesen kennen. Während der Ausbildung wechseln sich praktische Inhalte im Rathaus und theoretische in der Berufsschule ab.
Über die praxisintegrierte Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher (m/w/d) sowie die Ausbildung zum Fachangestellten (m/w/d) für Medien- und Informationsdienste (Fachrichtung Bibliothek) konnten sich die Schülerinnen und Schüler außerdem umfassend informieren.
Neben Bürgermeister Hakan Günes war auch Heike Reis, für Sandhausen im Orga-Team der Berufemesse, mit dem Auftritt und dem Verlauf zufrieden. Das Orga-Team, außerdem mit Sina Bisinger von der Gemeinde Nußloch, Luisa Traummann von der Stadt Leimen, Heiko Hecker, Konrektor der Geschwister-Scholl-Gemeinschaftsschule St. Ilgen sowie Thomas Gehrke, Lehrer an der Otto-Graf-Realschule Leimen, hat im Sinne der beruflichen Zukunft einen guten Job gemacht.
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