„Glauben macht freudig“
Das Geistliche Wort #257

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7764 - GWS 257An dieser Stelle finden Sie jede Woche das Geistliche Wort der katholischen Kirche von Pfarrer Arul Lourdu.

Heute zum Thema „Werden nur wenige gerettet?“

Alle Videos der Kolumne „Das Geistliche Wort“ finden Sie <hier>, die Webseite der katholischen Kirche finden Sie <hier>.

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3 Kommentare für “„Glauben macht freudig“
Das Geistliche Wort #257”

  1. E_Hennenberger

    „Zum Glück bin ich nicht gläubig“ eine sehr kluge Einstellung dieser Frau, mit der man generell auf dem richtigen Weg ist, denn wer glaubt weiß nichts. Und wer viel glaubt weiß schlechterdings überhaupt nichts. Gläubige verdrängen ihren Verstand und verstoßen dadurch gegen alle denkbaren demokratischen Grundprinzipien.
    Aus diesem Grund kann ich im negativen Sinne zustimmen, dass Christen keine normale Menschen sind. Ja, man wird langsam aber sicher zu einem einzigartig seltsamen Lebewesen in unserer Gesellschaft.
    Glaube, Kirche und Religion, versetzt keine Berge, wie es in Mt 17,20 geschrieben steht, nein, Glaube versetzt noch nicht einmal Zwerge.
    Religion, Glaube und Kirche ist für jeden Einzelnen nur eine Flucht aus dem realen Leben, in eine imaginäre Schein-und Märchenwelt für Erwachsene in alle Richtungen, denn mit Gott ist alles erlaubt. Der Glaube, die christliche Religion und Kirche verhindert langsam und schleichend normales Denken. Der Mensch verliert den Bezug zu jeglicher Realität, was soll daran Freude bereiten?

    Der Bibel Jesus/Gott gibt weder Halt, Hilfe, Freude, Hoffnung und noch unzählig andere Zusagen die in seinem angeblichen Wort zu lesen sind, ….wie denn auch, als frei erfundene Fantasiefiguren?
    Ob man als gläubiger Christ nun das Vaterunser rückwärts oder vorwärts betet, die Wirkung bleibt immer die gleiche, es geschieht absolut nichts.
    Je mehr Zeit und Würde man für den Glauben und die Kirche aufbietet, desto würdeloser wird sie am Ende gewöhnlich.
    Ein Glaubensleben entfaltet sich als ein großes Nichts Der Glaube ist nichts weiter als eine imaginäre Illusion. Gläubige, egal welcher Religion beten einen illusionären allein-herrschenden Monokraten mit einer schrecklichen Endlösung für diese Erde im Gepäck an. Und dies zu allem Elend noch in einer Demokratie.
    (hier anklicken) „Wer leichter glaubt, wird schwerer klug“
    http://www.focus.de/politik/videos/herr-matussek-wer-leichter-glaubt-wird-schwerer-klug-paedagoge-erklaert-in-vier-minuten-warum-die-welt-ohne-religionen-besser-waere_id_5848381.html

    Der Mathematiklehrer und Buchautor Philipp Möller beantwortet hier in diesem Video in vier Minuten die Frage, ob die Welt ohne Religionen ein besserer Ort wäre.
    Religiöse Illusionen, Lügen und religiöser Mumpitz nützen ausschließlich den Verkündern und dem Kopf der beiden Amtskirchen EKD u. RKK hier im Kirchen-und Gottesstaat Deutschland. Diese religiösen Macher nutzen ihre Lügen zu unglaublichem Gewinnen, Reichtum, Macht und ermöglichen ein fürstliches Leben, ohne dass diese einen Finger krumm machen müssen für unsere Volkswirtschaft. Wie soll man sich daran erfreuen?
    Der HERR gibt es den Seinen (dem selbsternannten Bodenpersonal) im Schlaf.
    Die Bibel lügt. Der HERR schafft nicht jedem sein Recht. Der HERR schafft das Recht der Herren.
    Sprach der König zum Priester: „Halte du sie dumm, ich halte sie arm“.
    Lukas 20,25 Gebt Gott was Gottes ist, und gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, das heißt: Was der Glaube an Christus übrig lässt, das kassiert der Fiskus.

    Ein toter Gott, ein totes Christentum, eine tote Kirche – und Generationen von unzähligen Pfaffen, die fort und fort davon fürstlich in Reichtum und Macht leben können ……wenn das kein göttlich Wunder ist, nicht wahr?
    (KH Deschner)
    Ein ehemaliger Christ

  2. G_Scheurich

    Lieber Herr Hennenberger, danke für den wunderbaren Text!

  3. G_Scheurich

    Bitte Herr Hennenberger, veröffentlichen Sie Ihre wunderbaren Kommentare als Leserbrief hier auf Leimen Lokal. So erreichen Sie viel mehr Leser.

Kommentare sind geschlossen

 

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