Gut vorbereitet für die Weiterführende Schule
Drohen schlechte Noten in Deutsch und Englisch? Noch ein paar Klassenarbeiten, vielleicht noch ein schriftlicher Test oder eine mündliche Abfrage für die Schüler, die zwischen zwei Noten stehen – alles Hinweise, dass sich das Schuljahr nun langsam dem Ende nähert. Die meisten Schüler gehen also bald in die Ferien und kommen sechs Wochen später wieder. Für die Viertklässler ist das anders, für sie steht nun ein Schulwechsel, ein neuer Abschnitt in ihrer Schullaufbahn an. Nur, sind die Viertklässler, ist Ihr Sohn, Ihre Tochter darauf auch vorbereitet?
Simon ist es nicht. Wie auch viele andere Viertklässler hat er am Ende seiner Grundschulzeit noch Probleme, die Rechtschreibstrategien richtig anzuwenden, kann eigene Texte noch nicht weitgehend fehlerfrei verfassen, stockt noch häufig beim Lesen. Das Problem: In der Grundschule hat sich das bislang nicht sonderlich auf seine Noten ausgewirkt. Die Lehrerin hat oftmals drüber weggesehen, schließlich ist Simon ja ein lieber Kerl. „Das wird schon“, hat sie immer gesagt. Nur, wenn es nun im nächsten Schuljahr „nicht wird“, dann wird Simon demnächst schlechtere Noten bekommen, vor allem wegen der Rechtschreibfehler – und das nicht nur in Deutsch. Auch in den Nebenfächern kann er nicht einfach Klassenarbeiten mit vielen Rechtschreibfehlern abgeben. Auch ein sicheres Leseverständnis wird auf der Schule, auf die Simon nach den großen Ferien gehen wird, vorausgesetzt. Wie auch das weitgehend fehlerfreie Schreiben ungeübter Diktate.
Im Vergleich zur Grundschule gleicht das Lerntempo auf den Weiterführenden Schulen einer Fahrt mit dem ICE, auf langsamere Schüler wird wenig Rücksicht genommen. Das weiß auch Simons Mutter, Angelika Rabe. Sie hat dies ja alles schon einmal erlebt, bei Simons großem Bruder Felix. Da sind ihr die Probleme allerdings erst bewusst geworden, als ein Lehrer sie darauf ansprach. Ende der fünften Klasse war das. Felix bekam dann eine außerschulische Förderung, gehört nun, drei Jahre später, zum besseren Durchschnitt in seiner Klasse. Bei Simon will Angelika Rabe nicht wieder warten, bis sie von Lehrern angesprochen wird, nicht nochmal denselben Fehler machen. Sie hat bereits gehandelt.
Simon geht nun seit Kurzem in die Förderung, in das Lehrinstitut für Orthographie und Sprachkompetenz (LOS) Wiesloch, ein Institut, das auf 30 Jahre Erfahrung in der Lese-Rechtschreib-Therapie zurückblickt. Angelika Rabe schaut dem neuen Schulabschnitt von Simon nun zuversichtlicher entgegen als noch vor ein paar Wochen – und zuversichtlicher als damals bei seinem älteren Bruder Felix.
Eltern können sich über die Fördermöglichkeiten für ihr Kind im LOS Wiesloch-Schwetzingen ausführlich informieren. Hierzu bieten wir einen Informationsabend am Freitag, dem 05.07.2013 im LOS Wiesloch, In den Breitwiesen 9 an. Die telefonische Anmeldung erfolgt unter der Telefonnummer 06222 6791330.
Mehr Informationen zum LOS Wiesloch-Schwetzingen finden Sie unter
www.LOS-Wiesloch.de.
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