KC Frösche startet Karnevalskampagne mit farbenprächtigen Ordensball

(fwu – 9.1.18) Die Aegidiushalle in Sankt Ilgen war bis auf den letzten Platz mit Gästen von den befreundeten Karnevalsvereinen aus dem gesamten Rhein Neckar Raum besetzt, als der KC Frösche am vergangenen Freitag zum Auftakt der Karnevalskampagne seinen großen Ordensball veranstaltete.Eröffnet wurde die Veranstaltung mit dem Einzug der Frösche-Garden, von Minigarde über Jugend- und Juniorengarde bis hin zur Prinzengarde, angeführt vom Kurpfälzer Fanfarenzug aus Wiesloch.

Der erste Vorsitzende des KC Frösche Dieter Sterzenbach begrüßte die Anwesenden ganz herzlich und übergab das Wort an den Sitzungspräsidenten Ralph Panzer, der als eine seiner ersten Amtshandlungen dem Elferrat Karl Freis zum Geburtstag gratulieren konnte, der alljährlich terminlich mit dem Ordensball zusammenfällt.

Es folgten die tänzerischen Auftritte der Tanzmariechen und Garden und zwischendrin die Runden der Ordensverleihungen. Traditionsgemäß werden sich bei dieser Veranstaltung von den Karnevalsvereinen gegenseitig die Jahresorden verliehen und auch so mancher Ehrenorden für besonderes karnevalistisches Engagement, wie großer oder kleiner Verdienstorten oder gar das Goldene Vlies.

Auf Seiten der Frösche nimmt das Thema des diesjährigen Jahresordens ein kommunalpolitisches Thema auf die Schippe. Nämlich die Tatsache, dass das Leimener Freibad zu Beginn der Saison gleich wieder schließen musste, da aus Krankheitsgründen keine Bade- und Schwimmmeister zur Verfügung standen. Sollte dieser Fall erneut eintreten, so gibt der Jahresorden den Tipp: „Lasst die Frösch‘ ins Schwimmbad rein, es könnten Bademeister sein“.

Reinhard Grass (links) und Jürgen Schirmacher (rechts).

Das große offizielle Programm des Abends umfasste auch die Aufnahme zweier neuer Elferräte, Reinhard Grass und Jürgen Schirmacher, die unter anderem schwören mussten, ihre gesamte Manneskraft (!) künftig auschließlich den Fröschen zu widmen, was großes Gelächter im Publikum und Angstschweiß auf den Stirnen der Jung-Elferräte verursachte, die sich wohl fragten, was genau das bedeuten könnte. Allein, Ralph Panzer kannte keine Gnade, nahm das Gelübde mit Strenge ab und begrüßte die neuen Elferräte im erlauchten Kreise auch gleich mit einer ersten Arbeitsprobe: Dem Aufkehren von reichlich Konfetti, das sie zudem vorab quasi als Taufe über den Kopf geschüttet bekamen.

Fleißig im Hintergrund: Die Küchencrew

Insgesamt hatte hatte der Abend 27 Positionen und dauerte genau bis Mitternacht. Er endete mit dem Schlusswort von Dieter Sterzenbach und Ralph Panzer, welches lautete „Ab an die Bar“, was die Vermutung nahelegt, dass dem offiziellen Teil noch ein fröhlicher inoffizieller Teil in eben dieser Location folgte.

Am 27. Januar folgt als nächste öffentliche Großveranstaltung der Kampagne die große Prunksitzung des KC Frösche in der Kurpfalzhalle. Karten gibt es im Vorverkauf (siehe Plakat im Terminkalender).

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