Kegeln: Rot-Weiß unterliegt bei PSV Franken Neustadt

(mh – 27.1.14) Guten Mutes fuhren wir zu PSV Franken Neustadt, konnten wir uns doch in den letzten Spielen dort immer wieder gut in Szene setzen.

Zu Beginn der Partie gingen S. Busse und D. Hasenstab auf die Bahnen. Sie hatten es mit dem wieder zurückkehrenden B. Bieberbach und dem heimstarken M. Moosburger zu tun. S. Busse, der trotz seiner Handgelenksentzündung spielt,e fand von Anfang an super ins Spiel. Er begann sehr stark und konnte die Angriffe der Gastgeber im Zaum halten. Ihm zur Seite hatte D. Hasenstab einen schweren Stand. Er begann sehr verhalten und musste zu Beginn M. Moosburger ziehen lassen. In der Vergangenheit kam es schon mal vor das D. Hasenstab einen schwachen Beginn hatte. Bisher konnte er aber immer beweisen, dass er kämpferisch in der Lage ist, dies wieder wett zu machen. Doch diesmal konnte er sein Spiel und seine Konzentration nicht wie gewohnt umsetzen. So war am Ende sein Ergebnis 898 Kegel. Eine Zahl die er selbst seit vielen Jahren nicht mehr erspielt hatte. Aber auch so etwas kommt vor und dank S. Busse, der hervorragende 987 Kegel erzielte sahen wir uns in einem Plus von 9 Kegel wieder.

1105 - Zesewitz RW SA

Rene Zesewitz (Foto: Archiv)

Die Mittelachse um R. Zesewitz und M. Heckmann kam nun zum Zuge. Nach einem sehr guten Beginn von R. Zesewitz sah man sich etwas im Vorteil. Doch dann kam alles anders. M. Heckmann kam zusehens schwerer mit sich zurecht und auch R. Zesewitz zeigte Schwächephasen. Dem Gegner, die mit D. Nielsen und J. Bieberbach auf der Bahn standen, witternden die „Morgenluft“ und zeigten, auch mit Unterstützung der Zuschauer, was es heißt, in Neustadt zu kegeln.

Wie in einem Rausch legte D. Nielsen los und er ließ M. Heckmann nicht den Hauch einer Chance dranzubleiben. R. Zesewitz mühte sich, konnte aber am Ende dem sehr gut aufspielenden J. Bieberbach nichts entgegensetzen. Mit 962 Kegel blieb er unter seinen Möglichkeiten. Auch M. Heckmann sah, nach zuletzt guter Form, mit 933 Kegel nicht gerade gut aus. Durch den neuen Einzelbahnrekord von D. Nielsen mit 1023 Kegel und den 977 von J. Bieberbach waren wir 97 Kegel im Rückstand. Eine Zahl, die nur sehr schwer wieder wettzumachen schien.

F. Kirsch und C. Cunow versuchten dennoch das Unmögliche möglich zu machen. Aber auch hier zeigte sich, dass es heute nicht der Tag der Rot-Weißen war. Trotz gutem Gassenspiel musste man das ein um andere mal einen weiteren Rückstand hinnehmen. C. Cunow kam ebenfalls sehr schlecht mit der Bahn zurecht und musste sich am Ende mit für ihn schwachen 908 Kegel geschlagen geben. F. Kirsch mühte sich redlich, schaffte es aber auch nicht sein gutes Spiel in ein gutes Ergebnis umzusetzen. Am Ende waren für ihn 939 Kegel am Totalisator angezeigt. Mit 5.627 Kegel zeigte Rot Weiß ein ähnliches Ergebnis wie in der letzten Saison, konnten aber gegen die fulminat aufspielenden Neustädter nichts ausrichten. Bei einem Ergebnis von 5.756 Kegel wird nach Meinung des Verfassers kein Mannschaft dort gewinnen können.

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