Klimaschutz im Rhein-Neckar-Kreis
(bs) Aktive Maßnahmen zum Klimaschutz im Rhein-Neckar-Kreis – Die CDU-Kreisräte Bruno Sauerzapf und Hans Appel berichten:
Wir alle wissen um den rasanten Anstieg des Primärenergieverbrauchs in den letzten Jahrzehnten. Wir alle wissen um den daraus resultierenden dramatischen Anstieg der Treibhausgase und die negativen Konsequenzen für Klima/ Erdbevölkerung. Wir alle wissen, dass auf jeder politischen Ebene Maßnahmen zum Klimaschutz getroffen werden müssen.
Der Kreistag hat am 17. April 2012 die Klimaschutzleitlinien für den Rhein-Neckar-Kreis verabschiedet. Mit der Umsetzung hat der Rhein-Neckar-Kreis sehr frühzeitig begonnen. Von der Weiterentwicklung der reinen Abfallbeseitigung zur Abfallwirtschaft führte der Weg zur Energiewirtschaft. Folgerichtig wurde der Einstieg in erneuerbare Energien mit der Gründung der AVR Energie GmbH und der AVR Energie Service GmbH 2007 gewagt, ein Biomassenkraftwerk in Sinsheim gebaut und 2011 in Betrieb genommen und parallel mit dem Ausbau des Fernwärmenetzes begonnen.
Der Rhein-Neckar-Kreis und die Abfallbeseitigungsgesellschaft gehen von einer Zusammen-arbeit mit der Klima- und Energieberatungsagentur Heidelberg – Nachbargemeinden GmbH (Kliba), privaten Gesellschaften und Bürgergenossenschaften aus. Hauptziele sind die Verringerung klimaschädlicher Emissionen und ein energieautarker Rhein-Neckar-Kreis, d. h. Versorgung der privaten Haushalte im Rhein – Neckar-Kreis mit regenerativer Energie. Deshalb hat der Kreistag die Aufstellung einer CO2-Bilanz für 260.000 € und 85.000 € für einen Wärmeatlas vorgesehen und den Beitritt zur Kliba beschlossen.
Von Anfang an war es ein großes Anliegen der CDU, dass die Kliba mit dabei ist. Dort sitzen ausgewiesene Fachleute, deren Wissen und Erfahrung gebraucht werden. Die Kliba hat als neutrale und unabhängige Energie-Beratungsagentur für die Rhein-Neckar-Region seit 1997 Kommunen und Verbraucher bei klimaschutzrelevanten Maßnahmen unterstützt und somit zur Einsparung von Kohlendioxid beigetragen. Deshalb hat der Kreistag dem Beitritt zur Kliba zugestimmt. Damit wird den Bürgerinnen und Bürgern ein umfassendes kreisweites Beratungsangebot unterbereitet, für das knapp 1 Million € – verteilt auf 2912 bis 2015 – zur Verfügung gestellt wird.
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Es ist eine Behauptung, dass Kohlenstoffdioxid schädlich ist, es ist nicht erwiesen. Die Klimaschutzagentur soll die Ziele der Bundesregierung umsetzen. Bis zum Jahr 2020 sollen 40% weniger CO2 erzeugt werden als 1990, und bis zum Jahr 2050 sollen zwischen 80 und 95% weniger CO2 erzeugt werdn als im Jahr 1990. D.h. bei 80% im Jahr 2050 werden die Leute einen Lebensstandard haben, der zwischen Steinzeit und Mittelalter liegt. Bei 95% muß die Bevölkerung radikal reduziert werden.
Vorbei ist es mit privaten PKWs, Einfamilienhäusern, Urlaubsreisen, Fleischspeisen, Milchprodukten, etc. etc..
Leute, nehmt einen CO2 Rechner her und rechnet selber, vielleicht gehen euch dann die Augen auf.