KUSG Basketball: Großer Einsatz nicht belohnt – YoungGuns verlieren gegen USC Heidelberg

Jule Busalt motivierte ihre Mitspieler mit unermüdlichem Einsatz

Man hatte sich viel vorgenommen und wollte den Gästen gleich zeigen wer „Herr im Haus“ ist. Vor 150 Zuschauern starteten die YoungGuns optimal ins Spiel und konnten die ersten 5.Minuten die USC Mädels regelrecht an die Wand spielen. Der Ball lief in der Offensive gut und hinten setzte man mit der gewohnt aggressiven Defense die Gegner unter Druck und verleitete sie zu Ballverlusten oder schlechten Würfen.

Nach einer Auszeit vom Gästetrainer fingen sich die Bascats und konnten sich zum Ende des letzten Viertels auf 3 Punkte(17-14) herankämpfen. Nun wollten sich leider auch die Unparteiischen ins Spiel einbringen und mit teils schwer nachvollziehbaren Entscheidungen nahmen sie den KuSG Ladies den Rythmus. In dieser Phase nutzten die Gäste dies zu ihrem Vorteil und verhielten sich Routinierter und „packten“ (wortwörtlich) in der Defense beherzter zu. Besonders die Größenvorteile am Brett konnte auf Leimener Seite nicht mehr genutzt werden. So beendete man die erste Halbzeit mit einem 9 Punkte Rückstand (25-34).

Nach der Pause war jedem klar das man diesen Gegner schlagen kann und sich nicht durch die Härte der Gäste beeinflussen lassen darf. Weiterhin geprägt von Härte konnte man das 3.Viertel ausgeglichen Gestalten, die Plays wurden besser genutzt und in der Defensive gut gearbeitet. Leider drehte nun Serena Benavente auf und übernahm im Alleingang das Spiel der Bascats. Durch wichtige Treffer und präzise Assists setzte sie der Defense immer wieder zu. So beendete man den dritten Abschnitt mit 13-15 (38-49).

Zum Leidwesen von Spielern und Zuschauern setzten nun wieder die Unparteiischen die Akzente und die Partie wurde immer härter. Erica Carlson und Katharina Kiersz wurden am Brett an den Armen gehalten und hatten keine Möglichkeit ins Spiel zu finden. In dieser Phase bewiesen die Heidelbergerinnen ihre grössere Erfahrung und nutzten dies zu einem Endspurt (8-18).

Heidelberg ist abgezockter aufgetreten und hat das Spiel, trotz zahlreicher Verletzten, verdient gewonnen. Nur die Höhe des Ergebnisses verfälscht etwas den Spielverlauf. Großen dank gilt den Zuschauern, die die YoungGuns lautstark angefeuert haben und ihre Mannschaft, besonderst in den schwierigen Phasen, unterstützt hat.

Trainer T.Schulz : Insgesamt bin ich mit der Leistung meiner Ladies zufrieden, wir haben die Messlatte nach dem Sandhausen Spiel für uns zu Hoch gelegt und versuchen nun jedes Spiel perfekt zu absolvieren. Es war klar das wir mit der neuformierten Mannschaft Leistungschwankungen haben werden und deshalb müssen wir Geduldig bleiben und weiter an uns arbeiten um die Fehler kontinuierlich zu limitieren. Das Spiel war lange offen und wenn wir es lernen mit den Schwankungen der Unparteiischen umzugehen und uns nicht verunsichern lassen dann ist da auch mehr drin. Wir haben gegen eine eingespielte Mannschaft sehr gut verteidigt und können darauf in Zukunft aufbauen.

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