Leimen: Villa Toskana wächst weiter – Jetzt fast schon eigener Stadtteil „Little Italy“

Straßenansicht vom Stralsunder Ring aus


Die Seele der Villa di Vino: Piero Cortinovis

(fwu – 06/2019) Lange Zeit war das Leimener First-Class Hotel Villa Toskana für die Einheimischen nahezu unsichtbar im Gewerbegebiet Nord in einer Nebenstraße versteckt. Am Stralsunder Ring war jedoch seit fünf Jahren bereits die Villa di Vino präsent und mit dem weiteren Bau zweier zusätzlicher Häuser links und rechts der Villa di Vino ist nun das größte privat geführte Hotel des Rhein-Neckar-Kreises an einer der wichtigsten Straßen Leimens sehr prominent vertreten und wirklich unübersehbar, Auch wenn man von der Straßenansicht aus nur einen Bruchteil der tatsächlichen Größe sieht, dass ich das Hotel nach hinten noch zwei Straßenzüge weiter ausdehnt. Die Villa Toskana ist inzwischen wirklich ein eigener Leimener Stadtteil, quasi das “Little Italy” der großen Kreisstadt.

Innenansicht Villa di Vino


Das  Erdgeschoss des insgesamt 5 geschossigen Gebäudes östlich der Villa di vino  wurde dieser zugeschlagen Punkt die Verkaufsräume, die auch als Eventlocation verwendet werden, wurden so um 50% auf insgesamt 450 Quadratmeter erweitert. Mit dem einher ging auch eine Erweiterung des Sortiments, zu dem nun auch Weinraritäten der höheren Preisklassen gehören, die in einer eigenen  mit Klimakühlschränken ausgestatteten “Schatzkammer” gelagert und präsentiert werden können.

Im ersten Obergeschoss befinden sich drei weitere Tagungsräume und in den zwei Geschossen darüber befinden sich kleine Einzimmerwohnungen mit Küche und Penthäuser.

Hinter dem Gebäude wurde ein – natürlich –  im italienischen Stil gehaltener Platz angelegt, der auch als Event-Location genutzt werden kann. Zur daran anschließenden Eventlocation Lasala gehört eine großzügige Showküche, die ebenfalls für Veranstaltungen genutzt werden kann.

An die Villa di Vino schließt sich westlich ein großes neues Hotelgebäude – die „Casa Giardino” – an, dessen Erdgeschoss mit Showrooms ausgestattet ist, die von hinten sogar aus der Tiefgarage heraus befahrbar sind. Welche Art von Geschäften hier am Ende untergebracht sein werden ist noch nicht entschieden. Momentan dienen die Räumlichkeiten noch zur Lagerung von Möbeln und ähnlichen.

 

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