Mit THermine und Charme – VdK Leimen macht Tagesausflug nach Wiesbaden
(geg – 26.5.25) Manchmal braucht es nicht viel, um dem Alltag ein Schnippchen zu schlagen – ein Bus, ein paar liebe Menschen und die Lust auf Entdeckung. So geschehen am Samstag, den 17. Mai, als der VdK Leimen seinen Tagesausflug in Richtung Wiesbaden unternahm. Frühmorgens, um halb acht, stand die Reisegruppe gut gelaunt und bei Sonnenschein am Startpunkt – bereit für einen Tag voller kleiner Abenteuer.

Die gut gelaunte Reisegruppe des VdK Leimen vor Wiesbadens historischer Kulisse – ein Tag voller Begegnungen, Sonne und schöner Erinnerungen.
Schon auf dem Weg gab’s die erste Rast, die wie immer nicht nur der leiblichen Stärkung, sondern auch dem ersten Schwätzchen diente. Gegen halb zehn rollte der Bus dann in Wiesbaden ein – und was soll man sagen: Die Stadt zeigte sich von ihrer besten Seite. Zeit zur freien Verfügung hieß es, und so verteilten sich die Teilnehmer wie bunte Tupfer in der Innenstadt. Die einen ließen sich vom Duft der Marktstände locken, andere flanierten zur imposanten Kulisse des Hessischen Landtags. Wieder andere genossen einfach das „Nichts-Müssen“ bei einem Kaffee in der Morgensonne.
Punkt 14 Uhr wartete bereits die charmante THermine – das quirlig-bunte Touristikbähnchen, das sich durch die Stadt schlängelt wie ein Kind durch die Beine eines Jahrmarkts. Die Rundfahrt brachte nicht nur allerlei Wissenswertes ans Ohr, sondern auch große Augen beim Blick auf prächtige Fassaden, grüne Alleen und historische Schmuckstücke.
Ein besonderer Halt: die russisch-orthodoxe Kirche auf dem Neroberg, mit ihren goldenen Kuppeln ein echter Augenschmaus. Der anschließende Spaziergang hinauf zum Neroberg war zwar kurz, aber für viele eine kleine sportliche Einlage. Der Lohn: eine herrliche Aussicht und die Fahrt mit der historischen Nerobergbahn – ein technisches Juwel mit Herz und Seele.
Abends wartete in Hochheim am Main ein wohlverdientes Essen – bodenständig, lecker, und von Herzen serviert. Dass der VdK hier sogar eine eigene kleine Speisekarte hatte, spricht für die liebevolle Organisation.
Gegen halb acht hieß es dann wieder: Aufsitzen, anschnallen, Heimreise. In Leimen angekommen, blickte man in rundum zufriedene Gesichter. Es war ein schöner Ausflugstag.
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