Reaktionsschnell: Techn. Betriebe Leimen beseitigten „unsichtbare“ Gefahrenstelle
(fwu – 1.6.18) Kaputte Straßen und Schlaglöcher sind ein immer wiederkehrendes Ärgernis und können auch jahrelang die Nerven der Verkehrsteilnehmer strapazieren. Wie zum Beispiel auf der Kreisstraße von Leimen nach Sankt Ilgen, bei der gefährliche Bodenwellen die Kreisverkehrsbehörde dazu zwingen – nein, nicht zu reparieren oder zu erneuern – sondern das zweite Jahr in Folge Höchstgeschwindigkeit Tempo 30 anzuordnen. Wir berichteten bereits mehrfach über diesen unhaltbaren Zustand.
Schon gesehen? Es gibt eine neue Seite „Stellenanzeigen“!
Offensichtlich ist dort nicht die Stadt Leimen zuständig, denn von ihr werden Gefahrenquellen in Spitzengeschwindigkeit beseitigt! Und das selbst dann, wenn die Gefahrenquelle wirklich nur schwer zu erkennen ist. So bei einem nahezu unsichtbaren und daher besonders üblen Schlagloch auf der Sankt Ilgener Straße in der Fahrradspur kurz hinter dem Kreisel.
Diese Absenkung (Schlagloch) hatte sich erst vor wenigen Tagen gebildet und noch bevor man sich als ständiger Zweiradfahrer, der diese Strecke häufig nutzt, ernsthaft anfangen konnte zu ärgern, waren die Ausbesserungsarbeiten bereits im Gange!
Nach der alten Devise: Lobe wem Lob gebührt, loben wir jetzt einmal die Technischen Betriebe Leimen (TBL), die sich der Sache so schnell angenommen haben.
Danke!
Der Lavendel am besagten Kreisel ist übrigens eine echte Augenweide. Nur die Kreiselbepflanzung selbst macht nicht wirklich viel her.
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