Schaffen die Germanen die „Hürde“ in Roding?
(sn) Das mit Spannung erwartete Aufeinandertreffen der beiden Ligakonkurrenten verspricht ein Knüller zu werden, so jedenfalls sieht es die Hochrechnung des Technischen Leiters der St. Ilgener Germanen Uwe Topolski.
Beide Mannschaften sind aktuell in der Lage, erstmals (Roding) bzw. seit langer Durststrecke (St. Ilgen) endlich wieder die 800 Punktemarke zu knacken. Aber dann muß auch alles klappen… denn keiner der beiden Teams kann sich sicher sein, unter dieser magischen Marke als Sieger von der Bühne zu gehen.
Die Diljemer werden mit einem Fanbus anreisen und können sich der Unterstützung ihrer Fans sicher sein, zumal Roding sicher wieder vor vollem Haus heben kann.
Erstmals in dieser Saison wird der Neuzugang der Germanen, der ehemalige französische Nationalheber David Mattam für die St. Ilgener zur Hantel greifen. Seine enorme Erfahrung bei nationalen und internationalen Meisterschaften wird sicher dafür sorgen, dass die Chancen der Gäste gegenüber der vergangenen Saison deutlich verbessert wurden. Und dafür stehen nicht zuletzt noch die anderen Neuzugänge Sergej Sadoja, Ingolf Keba und Josef Hesse, die nach den Demissionen von AC-Ikone Ringo Goßmann (Beendigung des Leistungssports), Max Romanko (Studium und Ende des Leistungssports) und Artem Bespalko (Kürzertreten wegen Studium) diese Lücken füllen sollen. Zusammen mit Max Platzer (neuer Teamcaptain), Sergej Dundukov und dem wiedererstarktem Michael Böhm haben die Germanen wieder eine absolut erstligareife Staffel zur Verfügung und haben als Zielsetzung den Platz auf dem Podium, sprich 3. Platz, fest eingeplant.
Doch dafür muss natürlich dann am kommenden Samstag alles klappen…..
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