Schuhmöbel – Schuhregale und Schuhschränke kaufen im Jahr 2023

Schuhregale sind Möbelstücke, die speziell zur Aufbewahrung von Schuhen erstellt wurden. In der Regel sind es offene Regale, die es einem ermöglichen, die Schuhe übersichtlich und geordnet zu präsentieren.

Es gibt eine große Auswahl an Schuhregalen auf dem Markt, die sich in Größe, Design und Material unterscheiden können. Einige Schuhregale können an der Wand montiert werden, während andere als freistehende Regale angeboten werden. Ein Schuhregal kann aus den verschiedenen Materialien hergestellt werden, darunter Holz, Metall, Kunststoff oder Glas.

Einige Schuhregale haben auch zusätzliche Funktionen wie Schubladen oder Stangen zum Aufhängen von Stiefeln. Es gibt sie mit und ohne Rückwand. Manche Rückwände verfügen auch über Belüftungsschlitze. 

Neben den offenen Schuhregalen werden Schuhe auch im so genannten geschlossenen Schuhschrank aufbewahrt. Traditionell findet man solche Schuhschränke meist im Flur der Wohnungen oder dem Hausflur an.

Schuhregal im privaten und öffentlichen Raum

Im speziellen Regal für Schuhe lassen sich meist auf mehreren Ebenen Schuhe aufnehmen und Platz sparend anordnen. Durch die offene Bauweise sieht man die Schuhe und kann direkt zugreifen ohne Türen oder Klappen öffnen zu müssen.

Ein Schuhschrank dient meist dem Aufbewahren der eigenen Schuhe wo hingegen ein Schuhregal oft auch den Gästen bereitgestellt wird. In vielen Kulturen ist es üblich die schmutzigen Straßenschuhe gegen Hausschuhe auszutauschen bevor man die Wohnung betritt.

Hausschuhe für die Gäste sind beispielsweise in Japan üblich. Dort findet man diese nicht nur im privaten Bereich, sondern auch in Schulen, Kindergärten sowie auch zum Teil in Hotels und Restaurants.

Im Islam ist es üblich, während des Gebets auf einem Teppichboden zu betten. Um die Verunreinigung des Bodens in einer Moschee zu vermeiden, müssen die Schuhe vor dem Betreten der Gebetsstätte ausgezogen werden. In den Eingangsbereichen der Moscheen sind daher oft Regale vorhanden, in denen die Schuhe aufbewahrt werden können.

Der Schuhschrank für Zuhause

Es gibt auch Schuhschränke welche gleichzeitig als eine Schuhbank dienen. Man kann sich auf diese Sitzbank setzen, was das Anziehen der Schuhe erleichtert.

In der Zeit als es in Deutschland noch keine schnurlosen Telefone gab war der Telefonanschluss meist im Eingangsbereich der Wohnung, der Diele. Ein Trend der damaligen Zeit war die Telefonbank. Diese war in vielen Haushalten vorzufinden. Sie stellte eine Kombination dar aus Schrank für die Schuhe, Sitzbank und Kommunikationszentrale.

Neben freistehenden Schuhschränken dieser Art, die meist an eine Wand gestellt wurden, gab und gibt es immer noch welche die an die Wand montiert werden und auch als Garderobe genutzt werden. Manche sind auch mit einem Spiegel versehen.

Schuhe aufbewahren – dazu gibt es zahlreiche Möglichkeiten

Schuhregale innerhalb von Kleiderschränken oder begehbaren Kleiderschränken beziehungsweise separaten Ankleideräumen zählen bei vielen finanziell gut gestellten Menschen zur Selbstverständlichkeit.

Für den Normalverdiener steht auch eine riesige Auswahl an Möglichkeiten zur Verfügung. Und dabei muss es nicht nur um Standartmöbel handeln. Auch maßgeschneiderte Lösungen sind für bezahlbares Geld zu finden.

Von der Möbelfabrik zum Möbelhaus oder direkt nach Haus

Bekanntlich heißt es, nichts ist so stetig wie der Wandel. Und besonders der Handel ist dem stetigen Wandel unterworfen.

Einst sorgte das Handwerk mit seinen Tischlern und Schreinern für die Möblierung der Wohnungen und Räume. Nur noch wenige solcher Innenmöblierungen sind in Leimen bzw. Heidelberg vorzufinden. Dann folgte das Zeitalter der Fabriken. So entstanden auch im Rhein-Neckar-Kreis Möbelfabriken, Polstermöbelfabriken usw.

Mit der industriellen Fertigung von Möbeln kamen die Möbelhäuser. Viele reine Handelshäusern andere wiederum auch als selbst produzierende Möbelfabrikanten tätig. 

1974 eröffnete die skandinavische Kette mit Möbeln zum Selbstaufbau und Haushaltswaren in lagerähnlichen Verkaufsräumen, ihre erste Filiale in Deutschland, in Eching bei München. Unweit von Leimen, in Walldorf wurde 1981 eine Filiale dieses Unternehmens mit den 4 Buchstaben eröffnet. Das schwedische Einrichtungshaus veränderte den Markt und die Konsumgewohnheiten der Deutschen und europäischen Verbraucher nachhaltig. Der Print-Katalog war 70 Jahre lang ein mächtiges Marketing-Instrument.

Heute im Jahr 2023 stehen neue innovative Technologien und Techniken zur Verfügung. Und neue Unternehmen kommen mit neuen Ansätzen und Konzepten an dem Markt. Nachfolgend ein Blick auf ein solches Unternehmen.

Beispiel aus der europäischen Startup Szene

Das Presseorgan „Businessinsider“ berichtete schon 2017 über das polnische Startup-Unternehmen „Tylko“ welches mit dem Ziel antrat den Online-Kauf von Regalen und Tischen grundlegend zu verändern.

„Hergestellt werden die Möbel von externen Produzenten in Polen und Finnland, wo auch das Holz herkommt.“ – „Investoren wie Paua Ventures und Gruner + Jahr glauben an das Konzept.“.

Der Kauf von Möbeln online kann mit einigen Problemen verbunden sein, aber das Startup hat das Ziel, diese Herausforderungen zu meistern. Das junge Möbelunternehmen produziert seit 2015 individuell angefertigte Tische und Regale in verschiedenen Größen und Farben.

Durch einen Online-Konfigurator können Interessenten nicht nur aus einem vorgefertigten Angebot wählen, wie es einige Händler bereits per Augmented Reality anbieten. Stattdessen können Nutzer der Tylko-App, die nur für iOS verfügbar ist, das gewünschte Möbelstück an ihre spezifischen Bedürfnisse anpassen, vom Regal über das Sideboard bis hin zum Schuhschrank.

Mithilfe der Augmented-Reality-App können Kunden direkt beurteilen, wie das neue Möbelstück in ihrem Zuhause aussehen wird. Sind sie zufrieden mit dem Entwurf, lösen sie die Bestellung aus, die Tylko direkt an die Produktionspartner weitergibt, die die Möbel passgenau herstellen. Dieser Prozess ist Teil des Nachhaltigkeitsanspruchs des Anbieters, der darauf abzielt, den Materialeinsatz zu optimieren und die Produkte so effizient wie möglich herzustellen.

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