Schwimmklub Neptun feierte 100-jähriges Bestehen – Festredner Bruno Sauerzapf

Volles Haus beim Jubiläum des SK Neptun Leimen

Christian Sperka am Klavier


(skn – 4.11.19) Vorstandsmitglied Wolfang Kuhnle eröffnete die Feier und begrüßte zahlreiche Gäste, darunter den Oberbürgermeister Hans D. Reinwald, den ehemaligen Bürgermeister Bruno Sauerzapf, der Betriebsleiter der Stadtwerke Leimen Rudi Kuhn sowie Frau Müller als Vertreterin des Gemeinderates. Der Schwimmsport war vertreten durch Mitglieder des Badischen Sportbundes und -Schwimmverbandes, des Bezirksschwimmverbandes Rhein-Neckar sowie vieler umliegenden Schwimmvereine. Besonders willkommen geheißen wurden außerdem die Ehrenmitglieder des SK Neptun Leimen, im Besonderen der Ehrenvorsitzende Siegfried Schwarz. Musikalisch begleitet wurde der Abend von Christian Sperka am Klavier.

Bruno Sauerzapf berichtete von bewegenden Zeiten, die der Schwimmverein seit seinem 100-jährigen Bestehen durchlebte und ihn zu dem machte, was er heute ist und wofür ihn seine 750 Mitglieder wertschätzen.

In seiner Festrede beleuchtete der ehemalige Leimener Bürgermeister die positiven Aspekte des Schwimmsportes und ließ die Vereinsgeschichte seit seiner Gründung Revue passieren. In seiner Rede beschrieb er den Sport als „Urbedürfnis und Lebenselixier der Menschen“.

Der Abend begann mit einem Sektempfang

Sauerzapf berichtete, angefangen bei der Gründung des Zementbades 1919, von zahlreichen sportlichen Veranstaltungen, die bis in die Vierzigerjahre in Leimen ausgetragen wurden. Nach Ende des zweiten Weltkrieges musste sich der Schwimmbetrieb neu ordnen, bestand jedoch weiter und entwickelte sich im Laufe der Jahre positiver als je zuvor. Als „besonderen Meilenstein“ hob Sauerzapf die Eröffnung des Leimener Freischwimmbades im Sommer 1962 hervor, in dem im folgenden Jahr sogar die Deutschen Wasserballmeisterschaften ausgetragen wurden. Auch die Eröffnung des Hallenbades und die gleichzeitige Schließung des Zementbades 1973 würdigte er als Höhepunkt in der Vereinsgeschichte. Hierbei dankte er Heidelberg Zement für die jahrzehntelange entgeltfreie Nutzung des Zementbades und nannte das Unternehmen als maßgeblich für das heutige Bestehen des Vereins.

Besonders erwähnte Sauerzapf den seit 1981 stattfindenden internationalen Austausch der Schwimmjugend mit der französischen Stadt Vichy und nannte dies „einen unschätzbaren Dienst für die Völkerfreundschaft“. Neben vielen Höhen, die der Verein seit seiner Gründung durchlebte, ging er auch auf Rückschläge und Herausforderungen ein. Die Schließung des Schwimmbades 2001 stellte einen herben Rückschlag dar, konnte jedoch durch gemeinsame Anstrengungen von Schwimmern, Trainer, Eltern und Vereinsführung gemeistert werden.

Er betonte abschließend die Bedeutsamkeit der Breiten- und Jugendarbeit auf, da sich der Verein nur durch diese auch in Zukunft weiterentwickeln könne und appellierte an die Vereinsmitglieder, sich kontinuierlich zu engagieren und einzubringen. Außerdem machte er auf künftige Herausforderungen, wie abnehmende Mitgliederzahlen, aufmerksam und rief dazu auf, ethische Werte der Sportgemeinschaft zu achten und zu pflegen, insbesondere vor dem Hintergrund heutiger nationaler und internationaler Konflikte.

Anschließend an die Festrede würdigte das Vorstandsmitglied Kuhnle die herausragenden Leistungen und das Engagement der Sportler des Vereins. Die Leimener Wasserballmannschaft spiele seit ihrem Bestehen in der 2. Wasserballliga Süd, konnte hier mehrmals Meister und Pokalsieger werden. Zweimal gelang sogar der Aufstieg in die 1. Liga, der leider jedoch von kurzer Dauer war.

Auch die sportlichen Erfolge der Sportler der Schwimmsparte des SK Neptun Leimen hob er hervor. Insbesondere lobte er die Leistungen der Kaderschwimmer Dennis Sommer, Meik Böpple, Torsten Rau, Oliver Tabor und Paul Reither, die jeweils mehrere Podiumsplatzierungen bei Deutschen (Jahrgangs) Meisterschaften erzielen konnten.

Er würdigte darüber hinaus die Leimener Mastersschwimmer*innen Marcus von Bergen, Maren Müller, Patrick Brenner und Jana Kristin Frenzel für ihre Leistungen bei den Baden-Württembergischen Mastersmeisterschaften. Ganz besonders bedankte er sich außerdem bei Marcus von Bergen, Maren Müller und Patrick Brenner für ihr leidenschaftliches Trainerengagement im Verein.

Für langjährige Mitgliedschaft ehrte der Verein etliche Mitglieder. Besonders wurde Georg Friederich bedacht, der in diesem Jahr seine 70-jährige Mitgliedschaft feiert und dafür vom Präsidenten des Badischen Schwimmverbandes geehrt wurde.

Neben sportlichen Erfolgen beleuchtete Kuhle jedoch auch momentane Schwierigkeiten, mit denen der Verein zu kämpfen hat. Einschränkungen bei den Öffnungszeiten und Räumlichkeiten der Schwimmbäder beeinträchtige sowohl das Trainingsangebot als auch organisatorische Abläufe erheblich.

Abschließend sprach Kuhnle seinen besonderen Dank der finanziellen Förderung der Leimener Vereine durch das Vereins-Zuschussprogramm der Stadt aus.


Die Festrede von Bruno Sauerzapf im Wortlaut – 100 Jahren Schwimmclub Neptun Leimen

Liebes Vorstandssteam Wolfgang Kuhnle und Mathias Schwarz, Lieber Ehrenvorsitzender Siegfried Schwarz, lieber Siegfried, liebe Freundinnen und Freunde des Schwimmsports, meine sehr geehrten Damen und Herren,

Ich stelle an Sie folgende Fragen:

Warum gehen Sie schwimmen?
Was ist für Sie das Beeindruckende am Schwimmsport?

Ich versuche, diese Fragen zu beantworten:

Die erste Antwort

Wasser ist das Lebenselixier des Menschen. Der Mensch kommt nach der Evolutionsgeschichte aus dem Wasser und besteht zum allergrößten Teil aus Wasser. Das Schwimmen und der Schwimmsport entsprechen demnach einem Urbedürfnis.

Die zweite Antwort

Das Faszinierende am Schwimmsport sind folgende unbestreitbare Merkmale:

Beim Schwimmsport wird das eigene Leistungsvermögen gemessen.
Beim Schwimmsport ist besonders bei den Staffeln und beim Wasserball-Spiel Mannschaftsgeist notwendig.
Beim Schwimmsport ist soziales Verhalten gefragt.
Beim Schwimmsport wird die Gesundheit gefördert.
Beim Schwimmsport wird das Selbstwertgefühl gesteigert. Nicht zuletzt gibt es ein geflügeltes Wort von Hermann Hesse „Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen“

Blenden wir zurück in das Jahr 1919 und machen eine Zeitreise. Der Leimener Schwimmsport hat sich wie ein Fluss entwickelt. Begleiten Sie mich vor der Quelle bis heute. Zur Quelle zähle ich das im Jahr1907 errichtete Zementwerk-Hallenbad und engagierte Leimener Bürger, insbesondere der geheime Kommerzienrat Dr. Ing. h. c. Friedrich Schotten engagierte sich dabei sehr. Sein erster Versuch 1907 zur Gründung beinhaltete hatte eine Lebenszeit von unter einem Jahr, ebenso ein zweiter Versuch 1912. Es war – wie die Rhein-Neckar-Zeitung beim 90jährigen Jubiläum umschrieb – ein doppelter Bauchplatscher.

Umso erstaunlicher war es, dass die Gründung des heutigen Schwimmclubs im Jahre 1919 in der Nachkriegszeit des 1. Weltkrieges erfolgte – eine sehr schwierige Zeit. Leimen zählte damals 3.606 Einwohner. 1919 wurde die Weimarer Republik gebildet, der Friedensvertrag von Versailles diktiert, der allgemeine deutsche Gewerkschaftsbund und die Arbeiterwohlfahrt gegründet.

Es war ein Direktor des Zementwerks, der mutige Steuermann Wilhelm Haug, ein Gründungsvorstand, der eine gute Mannschaft um sich scharte. Neben dem Schwimmen in der Halle bot das Zementwerks-Kiesloch eine weitere Schwimmgelegenheit. Dort fand bereits im Jahre 1921 unter der Schirmherrschaft von Dr. Friedrich Schott das 1. Nationale Jugendschwimmfest statt, das später als 1. Deutsche Jugendmeisterschaft gewertet wurde. Schwimmerinnen und Schwimmer aus allen Teilen Deutschlands nahmen daran teil. Herr Dr. Schott ließ für diese Veranstaltung eine 50 m-Bahn aus Holzbohlen einbauen und einen 3 m-, 5 m- und 10 m-Sprungturm errichten. Ein Mitglied des Schwimmklubs Neptun, Frau Elise Klein geb. Manser, errang damals eine Medaille die sie mir einmal stolz präsentierte.

In den zwanziger Jahren wurden zahlreiche Schwimmfeste und Veranstaltungen ausgerichtet und große sportliche Erfolge erzielt. Aber in den dreißiger und vierziger Jahren gab es für unser Schiff auf dem Fluss der Vereinsgeschichte die ersten Stromschnellen mit Untiefen und Hindernissen.

In der Zeit des „Dritten Reiches“ musste die Selbständigkeit und das Eigenleben des Schwimmklubs weitgehend aufgegeben werden. Während des Zweiten Weltkrieges war ein geregelter Schwimmbetrieb nicht mehr möglich.

Nach dem Zusammenbruch im Jahre 1945 dauerte es, bis sich der Schwimmklub neu konstituierte. Denn damals waren alle Vereine in der Kultur- und Sportgemeinschaft Leimen auf Grund alliierter Bestimmungen zu einem Verein zusammengefasst. Die Mitgliederzahl stieg. Der Badische Schwimmverband wurde gegründet. So entschloss man sich im Jahr 1947, mit dem Schwimmklub wieder als selbständige schwimmsportliche Gemeinschaft eine eigene Route einzuschlagen.

Nachkriegsvorsitzender war August Launer. Im Jahre 1953 übernahm Herr Oberlehrer Franz Vogt die Vereinsführung. Es war auch die Zeit, in der ich als Neunjähriger das Schwimmen beim Neptun erlernte. Dem damaligen Vereinsvorsitzenden Franz Vogt habe ich persönlich sehr viel zu verdanken. Denn ich war mehr als 1 Jahr bettlägerig krank. Er erteilte mir Schulunterricht, was mir damals nicht so recht war. Rückblickend war dies ein Baustein auf meinem beruflichen Lebensweg.

Am 17. 1. 1958 ging die Vereinsführung auf Dr. Friedrich Holz über. In den folgenden Jahren hatte der Schwimmklub Neptun ausgezeichnete Schwimmerinnen und Schwimmer und spielte im Wasserball eine beutende Rolle.

Ein besonderer Meilenstein der Vereinsgeschichte war die Einweihung des Leimener Freischwimmbades am 7. Juli 1962. Der Schwimmklub Neptun führte eine glänzende schwimmsportliche Veranstaltung durch, bei der neben zahlreichen Schwimmvereinen auch die deutsche Spitzenklasse im Kunstspringen vertreten war.

Am 30. 8.1963 richtete der Schwimmklub die 43. Deutsche Wasserballmeisterschaft im Freischwimmbad aus. Diese große sportliche Veranstaltung fand starke Beachtung. Allerdings – daran kann ich mich noch gut erinnern – war das Wasser sehr kalt – 16 Grad. Durch einen Riesentauchsieder der Badenwerk AG stieg die Wassertemperatur zwar auf wenig erträgliche 18 Grad an. Dadurch konnte die Veranstaltung wenigstens stattfinden. Übrigens: Deutscher Wasserballmeister wurde der Amateurschwimmclub Duisburg.

Steuermann des Vereinsschiffes wurde ab 14. März 1964 Theodor Suntz. Kreismeisterschaften, Badische Meisterschaften wurden ausgerichtet und an Deutschen Meisterschaften teilgenommen.

Am 28.2.1969 fand erneut ein Wechsel statt. Wolfgang Herbst übernahm das Steuer. Der heutige Treffpunkt mit einem Klubraum im Freischwimmbad wurde geschaffen.

Ein zweiter Höhepunkt war der 10. November 1973. Das Hallenbad wurde eröffnet. Der Schwimmbetrieb im Zementwerksbad wurde eingestellt. An dieser Stelle muss der Firma Heidelberger Zement für die jahrzehntelange kostenlose Nutzung des Bades gedankt werden. Ohne dieses Bad und ohne die Unterstützung durch Heidelberger Zement gäbe es keinen Schwimmclub. Natürlich bot das neue Hallenbad mannigfache Möglichkeiten. Eine Springergruppe wurde gegründet, die später allerdings wieder aufgegeben wurde. Die russische Nationalmannschaft im Springen trainierte. Eine australische Wasserballmannschaft war zu Gast. Meisterschaften wurden ausgetragen, die Spielstärke der Wasserballer steigerte sich.

Im Januar 1979 übernahm dann Karl-Heinz Renz das Ruder inne. Die Erfolgsgeschichte des SK Neptun Leimen ging weiter.
Besonders erwähnenswert ist das Treffen der Schwimmjugend aus Leimen und Vichy, das bisher 38 Mal stattfand, erstmals 1981. Seitdem treffen sich jährlich Jugendliche aus Frankreich und Deutschland und leisten somit einen unschätzbaren Dienst für die Völkerfreundschaft. Es waren sicherlich eine Tausende junge Menschen, die sich dadurch kennen und schätzen lernten.

Im Jahre 1988 gab Kapitän Karl Heinz Renz, der übrigens auch ein Vierteljahrhundert als Admiral bzw. Präsident den Badischen Schwimmverband führte, sein Amt an Heinz Wagner ab und wurde Ehrenvorsitzender. 1993 übernahm Siegfried Schwarz für ein Vierteljahrhundert das Steuer. Er gab sein Amt 2017 ab. Seitdem übernahmen Wolfgang Kuhnle und Mathias Schwarz als Duo und 2. Vorsitzende das Ruder. Siegfried Schwarz ist als Ehrenvorsitzender bis heute ein großer Unterstützer des Vereins.

Die Einstellung des Badebetriebs im Freischwimmbad aus hygienischen Gründen im Jahre 2001 war ein herber Rückschlag, aber auch eine Bewährungsprobe für die Vereinsführung. Hinzu kam, dass Ende 2005 auch der Schwimmbetrieb im Hallenbad wegen Sanierungsarbeiten eingestellt wurde. Doch der Übungsbetrieb ging weiter. Durch gemeinsame Anstrengungen des Vereins und der Stadt Leimen wurden neun Bäder im Umkreis als Ausweichtrainingsstätten gewonnen. 20 Monate in auswärtigen Bädern waren für die Schwimmerinnen und Schwimmer, die Eltern und die Vereinsführung eine Herausforderung und eine sehr schwierige Zeit. Aber auch diese Stromschnelle konnte ohne größere Schäden überwunden werden. Dank gilt dabei allen Nachbargemeinden und dem Gemeinderat der Stadt Leimen, der die Hälfte der entstandenen Kosten übernahm.

Der neue Bäderpark konnte ab 1. Juni 2007 genutzt werden. Nachdem gelinde gesagt – das PPP-Modell mit einer Privatfirma buchstäblich in die Hosen ging, übernahm die Stadt Leimen ab 1. April 2009 wieder den Bäderbetrieb.

Die sehr gute Zusammenarbeit mit der Vereinsführung des SK Neptun aber auch gleichermaßen mit den Verantwortlichen des DLRG/DRK und des Tauchsportclubs zeigt sich darin, dass Vereine die Beckenaufsicht übernehmen und dafür sorgen, dass die Kosten im Rahmen bleiben. Eine ganz besondere Bürgerinitiative, die nicht fordert, sondern sich für die Gemeinschaft einsetzt und engagiert.

Soweit die Erfolgsgeschichte des SK Neptun. Hierzu habe ich nur die wichtigsten Namen und Einzelleistungen genannt. Um alle nennen zu wollen, würde den Rahmen sprengen.

Der Schwimmclub Neptun Leimen zählt heute über 750 Mitglieder, ein sehr großer Anteil sind Jugendliche und Kinder die von ehrenamtlichen Trainerinnen und Trainern betreut werden. Die Erfolgsgeschichte des SK Neptun ist ein Spiegelbild von einem Jahrhundert bewegter Deutscher und Leimener Geschichte. Es gab Höhen und Tiefen und gute und weniger gute Zeiten. Heute hat der Schwimmclub Neptun einen sehr hohen Stellenwert erreichte.

Aber immer ist dies ein Auf und Ab, dieser ständige Wechsel des Geschehens durch all die Jahre mit Namen und Personen verbunden, die in leitender Position oder durch treue Mitgliedschaft und Mitarbeit den Schwimmverein getragen haben, heute tragen und noch tragen werden.

Mit Idealismus, Engagement haben sie sich dem Dienst an dem Mitbürger, besonders Kinder und Jugendlichen verschrieben. Sie alle sorgten und sorgen dafür, dass sich der SK Neptun über Wasser halten konnte und nicht unterging.

Hierzu noch eine persönliche Anmerkung. Meine Familie, meine leider bereits verstorbenen Schwestern Doris und Hannelore waren, meine Ehefrau Ulla und meine Kinder Sophie, Anja und Lisa waren und sind mit dem Schwimmclub stets eng verbunden. Deshalb auch unsere persönlichen Glückwünsche zum Jubiläum.

Das Wertvolle an der künftigen Arbeit ist nicht allein und nicht so sehr der sportliche Erfolg, obwohl auch er selbstverständlich dazu gehört. Wichtiger ist die Breiten- und Jugendarbeit und die Erhaltung einer kameradschaftlich ausgerichteten Sportgemeinschaft. Dies muss Richtschnur für die Arbeit unseres Neptuns auch auf die Zukunft hin sein.

Der Verein muss sich künftigen Herausforderungen stellen.

Die Zahl der Kinder und Jugendlichen wird abnehmen.
Die Zahl der älteren Mitbürger nimmt zu.
Der Gesundheitssport – insbesondere das Schwimmen – wird eine immer größere Rolle spielen.

Darauf wird und muss sich der Verein einstellen. Denn die ethischen Werte, die Sportkameradschaft, das soziale Verhalten werden positiv durch das sportliche Erlebnis des Sports für das ganze Leben geprägt. Das sind zugleich Werte, deren Bedeutung in unserer unruhigen und von internationalen und nationalen Konflikten gekennzeichneten Zeit gar nicht hoch genug angesetzt werden können. Dies ist die Jugendarbeit, die der Schwimmklub Neptun in beeindruckender Weise und Umfang leistet und künftig weiter leisten muss. Wie jeder andere Verein lebt und wächst der SK Neptun nur mit dem Engagement dieser Mitglieder.

Als Ehrenmitglied wünsche dem Schwimmclub Neptun Leimen für heute und für die Zukunft

viele engagierte ehrenamtliche Mitglieder und aktive Sportler,
weiterhin eine glückliche Hand des Vorstands,
viele sportliche Erfolge.
weitere glanzvolle Veranstaltungen.
nach wie vor eine gute Sportkameradschaft untereinander.
stetes Wachsen und Gedeihen und ein umfassendes Sich wohlfühlen im Verein so wie ein Fisch im Wasser.

Getreu nach dem Zitat des ungarischen Mathematikers George Polva: Vergesst nicht: Wenn ihr schwimmen lernen wollt, dann geht mutig ins Wasser, wenn ihr lernen wollt, Aufgaben zu lösen, dann löst sie.“

Bruno Sauerzapf, Oktober 2019

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