Angebliche „Bielefeld“-Fans: Natürlich nicht aus „BI“, sondern aus Bayern!
Jeder ernstzunehmende Internet-Nutzer weiß es seit langem: Bielefeld gibt es nicht.
SIE wollen nur, daß wir glauben, es gäbe „Bielefeld“ und SIE scheuen keine Mühen, uns „Bielefeld“ vorzutäuschen. Selbst in der deutschen Wikipedia kann das inzwischen nachgelesen werden, auch wenn der Beitrag dort natürlich auch von IHNEN überarbeitet wurde und uns glauben machen will, „Bielefeld“ gäbe es wirklich. Zu den harten Tatsachen, die SIE nicht für immer unterdrücken können: wir waren gestern im Hardwald-Stadion und haben die „Bielefeld-Fans“ selbst beobachtet und befragt, um die Bielefeld-Verschwörung zu be- oder entkräften.
Fans, zu gut, um echt zu sein!
Dienstag Abend, 3. Liga, Sandhausen. Ca. 430 km entfernt vom vermeindlichen „Bielefeld“. Und da sollen die ca. 250 Personen, die fast das ganze Spiel lang mit guter Laune, guter Choreographie und guten Gesängen die „Bielefelder“-Mannschaft unterstützt haben auch tatsächlich aus „Bielefeld“ kommen und „Fans“ sein? DAS waren bezahlte Profis! Diese 250 „Fans“ waren fast die gesamte Zeit lauter als 2.500 anwesende Sandhausen-Fans! Da können SIE uns viel erzählten und vormachen wollen. Darauf fällt Leimen-Lokal nicht herein! DAS waren bezahlte Profis und keine normalen Fans. Wir haben also nach den Spiel die „Oberfans“ abgepaßt und befragt. Und damit hatten SIE wiederum nicht gerechnet! Auch SIE sind nicht unfehlbar!
„Bielefeld“-Fans von Bayern bis Tirol
Wir konnten natürlich nicht jeden einzelnen „Bielefeld“-Fan befragen. Also haben wir uns die Gruppe mit dem lautesten Lärminstrument herausgesucht. Die mit dem „Alarmbolzen“ (siehe Video). Es mutete gleich irgendwie merkwürdig an, daß die lautesten „Bielefeld“-Fans in Lederhosen herumlaufen. Und als wir dann direkt fragten, bekamen wir die Antwort: Sie kamen aus München! Aus Tirol! Aus ganz Süddeutschland! „Mücke“ aus München bestätigte das sogar vor offener Kamera! Da haben SIE wohl vergessen die „Fans“ zu briefen. Mit investigativem Spitzenjournalismus hatten SIE in Sandhausen wohl nicht gerechnet! Und wir haben sogar noch einen weiteren Beweis gefunden, mit dem SIE nicht gerechnet hatten: die geheime Website dieser angeblichen „Bielefeld“-Fans: <hier> . Von einem Beweis für die Existenz von „Bielefeld“ gibt auch dort weit und breit keine Spur! Nur das Übliche, das SIE uns einreden wollen!
„Bielefelder“ Mannschaft bedankte sich bei „Fans“
Nach dem Spiel ging übrigens die gesamte „Bielefelder“-Mannschaft in ihre Fankurve und bedankte sich, zum Teil mit Abklatschen bei den „Fans“ für die (professionelle) Auswärts-Unterstützung. Das sah wirklich glaubhaft aus! So wie eine verschworene Gemeinschaft, die wirklich keine Mühen scheut, ihre Mannschaft auch an einem Dienstag im (angeblich) 450 km entfernten Sandhausen zu unterstützen. Wenn es „Bielefeld“ denn gäbe, wären das wirklich vorbildliche Fans gewesen.
Aber so …. Außerdem sprach Mücke nicht bayrisch, sondern irgenwie so ost-west-fälisch. Wenn´s um „Bielefeld“ geht, ist halt alles Bielefake. Auch „Mücke“, der Bayer.
Nur der Punkt, den SIE aus dem Hardwald mitgenommen haben, der ist echt. Und ärgert, oder?
Leimen-Lokal grüßt „Bielefeld“ … Und beim Rückspiel schauen wir uns „Bielefeld“ persönliche an … wollen doch mal sehen, wie so ein modernes potemkinsches Dorf aussieht. 😉
Wie das Spiel ausging? <hier> der Spielbericht
PS: Den „Alarmbolzen“ durften die „Bielefelder“ übrigens nicht mit in´s Stadion nehmen. Obwohl sie ihn vorher, lt. eigener Aussage, angemeldet hatten. Verbotene „Profi-Ausrüstung“?
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