TV Germania: Putzaktion im Waldstadion & Totenehrung auf Waldfriedhof
Am Samstag, den 19. November, um 9.00 Uhr, kamen rund 30 Germanen auf dem Sportplatz zusammen; darunter zwei Drittel Jugendliche, die trotz schlechter Witterung (Nieselregen) es sich nicht nehmen ließen, das Stadion auf Vordermann zu bringen.
Thomas Treiber und Günther Feldmann teilten die Helfer in Gruppen ein. Das Unkraut wurde mit Schabern abgekratzt und mit Moos und Laub auf Schubkarren geladen und in einen von der Stadt bereitgestellten Container gekippt. Überstehende Äste wurden abgesägt und entsorgt. Auf den Garagen wurde ebenfalls das Laub entfernt, damit das Regenwasser ungehindert abfließen kann. Auch bei der Weitsprunggrube wurde Unkraut und Laub entfernt. Als der Regen nachließ, konnte die Hochsprunganlage abgebaut und im Vereinshaus gelagert werden.
Auch das Vereinshaus und der Unterstand wurden ebenfalls nicht vernachlässigt. Im Haus wurden kleinere Reparaturarbeiten getätigt, sowie im Krafttrainingsraum defekte Lautsprecherboxen gegen neue ausgetauscht und installiert. Nach getaner Arbeit mussten die Besen, Kratzer, Schippen und Schubkarren gesäubert werden.
Etwas durchnässt und frierend freuten sich alle Helfer/Helferinnen auf die vom Vergnügungsausschuss vorbereitete Kartoffelsuppe mit Würstchen und Brötchen. Zum Nachtisch gab es selbstgebackenen Kuchen und Vanilleeis mit heißen Himbeeren. Günther bedankte sich bei den Helfern und Helferinnen für die erbrachte Arbeit, sowie beim Vergnügungsausschuss für das leckere Essen.
Um 12:30 Uhr, etwas früher als sonst, schloss Günther Feldmann das Stadiontor zu. An die Stadt Leimen ein besonderer Dank für die Überlassung des Gebläses und des Containers.
Text: GF / Fotos: MF
Totengedenken auf dem Waldfriedhof
Am letzten Sonntag fand das jährliche Totengedenken des TV Germania auf dem Waldfriedhof in St. Ilgen statt, zu der sich ca. 20 Mitglieder des Vereins versammelt hatten. Die Vereinsvorsitzende Britta Kettenmann hielt eine nachdenkliche Ansprache, die sich um das Thema Barmherzigkeit drehte, die man nicht nur Dritten gegenüber, sondern auch gegenüber sich selbst walten lassen solle.
Nach der Kranzniederlegung und einer Gedenkminute endete die Totenehrung mit einem Gruppenfoto für die Vereinsanalen.
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