VdK Leimen setzt wichtiges Zeichen:
Erste VdK SOS-Notfalldose erhältlich 

(vdk – 18.10.24) Sie kann definitiv Leben retten. Auf alle Fälle erleichtert sie die Arbeit von Sanitätern und Notarzt: Die sogenannte Notfalldose! Sie enthält die wichtigsten Gesundheitsinformationen des Patienten oder der Patientin. Das hilft im Ernstfall, wertvolle Zeit zu sparen. In der heutigen Gesellschaft werden die Menschen glücklicherweise immer (gesund) älter und können ihren Lebensabend oftmals in den eigenen vier Wänden erleben. Eine recht große Anzahl der älteren Generation lebt aber alleine.

Doch was ist, wenn ein Notfall eintritt und diese Person nicht ansprechbar ist? Dem Notarzt liegen dann keinerlei Informationen zu möglichen Allergien, Medikamenteneinnahme oder Erkrankungen vor, wenn die Person nicht ansprechbar ist. Da kann eine SOS-Notfalldose das Leben retten. Sie erleichtert den Ersthelfern oder dem Notarzt die Arbeit – denn in ihr stehen wichtige Infos für die Helfer.

Doch was muss in eine Notfalldose rein? Diese Frage ist ganz einfach zu beantworten: Mit jeder Notfalldose wird ein Informationsblatt mitgeliefert, das ausgefüllt werden muss. Am besten lässt man sich vom eigenen Hausarzt dabei helfen. Vorerkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck werden auf dem Infoblatt vermerkt, Blutgruppe, der aktuelle Medikamentenplan.

Wichtig ist zum Beispiel die Information, ob der Patient oder die Patientin Blutverdünner nimmt. Ebenso auf dem Infoblatt stehen die Kontaktdaten des behandelnden Hausarztes und welches Krankenhaus Sie bevorzugen. Wenn in dem Haushalt mehrere Personen leben, kommen mehrere Infoblätter in die Dose, am besten, es werden die Infoblätter jeweils mit einem Bild der Person versehen.

Die Notfalldose wird dann in die Kühlschranktür gestellt. Idealerweise wird dann auf den Kühlschrank außen ein Aufkleber geklebt, auf dem das Notfalldosen-Zeichen zusehen ist. Ein zweiter Aufkleber kommt an die Innenseite der Wohnungstür.

Ganz wichtig ist: Notfalldose aktuell halten! Der Inhalt des Notfallinfoblatts muss möglichst immer aktuell gehalten und alle drei Monate die Angaben geprüft werden.

Warum kommt die Dose in den Kühlschrank? Weil in jedem Haushalt ein Kühlschrank steht und der für die Helfer schnell zu finden ist. Zudem ist seit mehreren Jahren unter den Lebensrettern bekannt, dass sie zuerst im Kühlschrank nach einer möglichen Notfalldose schauen sollen.

Wer Interesse an einer VdK SOS-Notfalldose hat, kann sich gerne bei VdK Ortsverband Leimen melden. Die Kontaktdaten befinden sich auf der Homepage www.vdk-leimen.de
 
 
 
 
 
 
 

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