„Very British“ – The Great Concert – Teil 2 – Spitzenkonzert des Liederkranz Sandhausen
(jk – 16.11.22) Ein Medley des Dudelsackpfeifers Stefan Paulick, der inmitten der Festhalle Aufstellung genommen hatte, rief das Publikum zurück zu den Plätzen und auch der Jugendchor und der Liederkranzchor waren wieder auf der Bühne präsent. Den zweiten Teil des Konzerts „Very British“ eröffnete der Jugendchor unter der Leitung von Alina Reith und am Piano begleitet von Enrico Ebner. „Happy“ von Pharrell Williams zählt zu den meistverkauften Singles in Deutschland.
„I see fire“ ist ein mystisches Lied von Ed Sheeran. Jeder Fan der Hobbit Trilogie kennt es. Und „Evening Rise“ ist die englische Version eines indianischen Liedes. Das Können der Jugend der Liederkranzfamilie zog die Gäste sofort wieder in den Bann dieses großartigen Konzertabends.
Wie beliebt und aktuell die Liedauswahl war, zeigte sich am nächsten Titel „Bohemian Rhapsody“. Einer der besten Songs von Freddie Mercury wurde just am diesem Tag zur Nummer eins der SWR1 Hitparade gewählt und auch das Publikum war hellauf begeistert.
Adele, eine geniale Komponistin und Sängerin, wer kennt sie nicht? Zu einem Konzert mit dem Titel „Very British“ gehören absolut auch Songs von Adele. Jennifer Gion begann den Reigen mit „Home town glory“. Die perfekte Überleitung zum nächsten Themenblock Film- und Fernsehmusik.
Schnelle Autos, schöne Frauen, Luxusuhren, Martini – geschüttelt – nicht gerührt. Mein Name ist Bond – James Bond! Mit „Skyfall“ und dem Medley „Best of Bond“ inszenierte der Chor Filmmelodien, die zu Welthits wurden.
Diesem Genre wurde auch die nächsten Titel gerecht. Maram el Dsoki glänzte mit der Powerballade „Who wants to live forever“ aus dem Film Highlander, bei dem es um Unsterblichkeit geht. Im Kontrast dazu wurde das vom Chor gefühlvoll gesungene Lied „Only time“ von Enja als Untermalung der Fernsehübertragen zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001 weltbekannt. Und „Tears in Heaven ist die wohl bekannteste Ballade von Eric Clapton.
Um den Chor ein wenig zu schonen, übernahm nochmals Stefan Paulick die Unterhaltung des Publikums. Mit dem populären „Highland Cathetral“ lässt sich das Publikum leicht begeistern. Und diese Begeisterung sollte nicht mehr abreißen – das hatten sich der Chor und der musikalische Leiter vorgenommen. Das Moderatorenteam kündigte das Finale an und lud zum Aufstehen und Mitklatschen ein.
Die Rock Hymnen „We will Rock You“ von Queen, „Let me entertain you“ von Robbie Williams und „Smoke on the water“ von Deep Purpel wurden vom Chor und den Solistinnen Maram el Dsoki und Jennifer Gion derart dynamisch performt, dass es niemanden auf den Plätzen hielt. Auch Bürgermeister Günes schnappte sich ein Mikrofon um gemeinsam mit Maram und Armin Fink „Smoke on the water“ zu improvisieren. Leidenschaftlich wurde mit geklatscht und mit gesungen. Gefühlt erst nach einer Ewigkeit und etlichen Zugaben beruhigte sich das Publikum.
Es war ein großartiger Abend!
So haben wir es uns erhofft. Wir haben alles gegeben und haben von unserem Publikum noch viel mehr zurückerhalten!
VIELEN DANK!!!!
……. wird fortgesetzt!…….
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