Vorlesewettbewerb am Fr.-Ebert-Gymnasium: Es kann leider nur eine(n) SchulsiegerIn geben
(jw – 8.12.23) Wenn man jemanden von der siebenköpfigen Jury, zu der neben den vier DeutschlehrerInnen auch Frau Machauer, Leiterin der Gemeindebibliothek, sowie Leni und Janne (beide 10c), fragt, wie denn der diesjährige Vorlesewettbewerb an unserer Schule verlaufen ist, sagen alle wie aus einem Mund: „Es war dieses Mal sehr, sehr schwer.“ „Warum denn?“, möchte man wissen. Lag es etwa an den Meinungsverschiedenheiten der Juroren? Keinesfalls. Allein die unglaubliche Qualität des Vorlesens der TeilnehmerInnen war der einzige Grund, warum die Jury sich lange nicht entscheiden konnte.
Schon in der ersten Runde, in der selbst ausgewählte Jugendromanauszüge vorgelesen wurden, merkte man, was für tolle KlassensiegerInnen bzw. ihre VertreterInnen beim Wettbewerb angetreten sind. Die Juroren lobten die besonders geschickte Auswahl der spannenden Textstellen, welche mit gekonnter Lesetechnik vorgetragen wurden. In der zweiten Runde war es noch schwerer, unter den hochkarätigen Finalisten Kira, Milena, Lilly, Mariam und Nils den Schulsieger bzw. die Schulsiegerin zu benennen. Jeder hatte eine ganz besondere, individuelle Stärke, eine Besonderheit in Stimmvarianz oder Lesetechnik und Interpretation.
Letztlich wurde ganz knapp, aber hochverdient Kira aus der 6d Schulsiegerin und Milena (6a) die Vertretung im Krankheitsfall.
Auf dem Bild sind die strahlenden besten VorleserInnen der 6. Klassen: Lilly und Milena (6a), Sarina und Lia (6b), Nicolina und Karim (6c), Kira und Mia (6d), Nils und Mariam (6e).
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