Vorsicht: Akita-Riesenspitze „Hades“ und „Hera“ bewachen Landgut Lingental
(fwu – 7.3.13) Zu einem richtigen Landgut gehören natürlich auch Tiere, besonders richtige Hof- und Wachhunde. Da die Eröffnung des Landguts Lingental näherrückt (Mai 2013) wurden die entspechenden zwei Positionen nach ausführlichen „Personalgesprächen“ inzwischen besetzt und die Stelleninhaber/Inhaberin befinden sich derzeit in einem „Training on the job“.
„Hades“ und „Hera“ sind „Japaner“, gehören nämlich zur japanischen Hunderasse Akita (Inu), einer der größten Spitzarten, die eine Höhe von ca. 70 cm erreichen und bis zu 45 kg schwer werden.
„Der Akita ist ein intelligenter, ruhiger, robuster, starker Hund, der ein ausgeprägtes Jagd- und Schutzverhalten zeigt. Die Rasse wurde in ihrer Geschichte erst als Jagdhund gezüchtet, später kamen Wach- und Schutzaufgaben dazu. Die entsprechenden Verhaltensweisen sind bis heute erhalten und werden in der Zucht gepflegt. Akitas haben eine große Individualdistanz und mögen keine fremden Hunde in ihrer Nähe. Fremden Menschen gegenüber zeigen Akitas sich meist freundlich, auch zurückhaltend oder gleichgültig. Aktias sind eigenständiger und selbstbewusster als europäische Gebrauchshundrassen und verhalten sich nicht unterwürfig (Wikipedia)“.
Hades und Hera bringen also die geforderten Qualifikationen für die nächtliche Bewachung des Landguts mit. Derzeit sind sie 8 und 10 Wochen alt und (noch) richtig niedlich anzusehen. Zwei süße, kleine Wollknäuel. Doch wenn später einmal zwei 40 kg Bolzen auf einen nächtlichen Eindringling zurasen, dürfte ihre Wirkung klarwerden. Sie produzieren Sicherheit.Fotos (c) Florian Hofbauer | Text Friedrich-Wilhelm Uthe
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