Wasserschaden und versuchte Brandstiftung in öffentlicher Toilette in St. Ilgen
(ltr – 4.12.24) Die öffentliche Toilette in der alten Fabrik in St. Ilgen ist in letzter Zeit verstärkt Ziel von Vandalismus geworden. Am 15. November 2024 wurde dort ein mutwillig herbeigeführter Wasserschaden entdeckt.
Nur eine Woche später wurden dem kommunalen Ordnungsdienst der Stadt Leimen drei Jugendliche im Alter zwischen 12 und 14 Jahren auffällig, die sich in der Nähe der öffentlichen Toilette aufhielten. Als sie den KOD bemerkten, ergriffen sie die Flucht.
Bei einer anschließenden Kontrolle der Toilette wurde festgestellt, dass Papier angezündet worden war und brannte. Glücklicherweise konnte das Feuer schnell gelöscht werden. Es handelt sich um einen sinnlosen Akt des Vandalismus, der nicht nur das Gebäude und die öffentliche Sicherheit gefährdet hat, sondern auch das Wohl der Gemeinschaft.
Die Stadtverwaltung Leimen möchte in diesem Zusammenhang alle Bürgerinnen und Bürger zu erhöhter Aufmerksamkeit aufrufen. Solche Vorfälle könnten schwerwiegende Folgen haben, wenn sie unbemerkt bleiben und nicht rechtzeitig gestoppt werden.
Die Stadt appelliert zudem an alle Eltern, mit ihren Kindern über die Gefahren und Konsequenzen solchen Handelns zu sprechen, denn es verursacht unnötige Schäden und Belastungen für die gesamte Gemeinschaft. Es ist entscheidend, ein Bewusstsein für den Wert öffentlicher Einrichtungen und das Wohl der Allgemeinheit zu schaffen.
Die Stadt Leimen bedankt sich bei allen, die durch ihre Aufmerksamkeit dazu beitragen, solche Vorfälle zu verhindern, und bittet die Bevölkerung weiterhin um Unterstützung, um unsere Stadt sicher und lebenswert zu halten.
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