Weils der Abend so schön war: Nußlocher Bürgermeisterwechsel ganz ausführlich

Der Abend der  Verabschiedung des ehemaligen BürgermeistersKarl Rühl und der Verpflichtung des neuen Bürgermeisters, Joachim Förster:

(nu – 9.3.18 – Fotos: Fotostudio Schuster) Am Freitag, dem 02.03.2018, fand in der voll besetzten Festhalle der Gemeinde Nußloch die feierliche Verabschiedung des ehemaligen Bürgermeisters, Karl Rühl, sowie die Verpflichtung des neuen Bürgermeisters, Joachim Förster, statt. Neben zahlreichen Redebeiträgen und Ansprachen wurde das Programm auch musikalisch durch den Musikverein Feuerwehrkapelle, den MGV 1867 sowie die MGV Sängereinheit umrahmt.

Bürgermeisterstellvertreter Gerhard Leypold begrüßte zu Beginn der Feierstunde alle anwesenden Gäste und nahm die offizielle Verabschiedung des bisherigen Bürgermeisters, Karl Rühl, vor. Nach 16 sehr erfolgreichen Jahren habe dieser nicht mehr kandidiert und wolle sich nun um „allzu lange Aufgeschobenes und seine Familie über Generationen hinweg“ kümmern. Vor 16 Jahren habe sich Karl Rühl gegen den Amtsinhaber sowie drei Gegenkandidaten durchgesetzt und sei angetreten, um eine hoch verschuldete Gemeinde zu sanieren. Dies sei ihm zweifelsfrei gelungen, u.a. auch durch die Ausweisung von Bauland und, in Abstimmung mit dem Gemeinderat, Reduzierung des Personals. Den ursprünglichen Wunsch von Karl Rühl, Profifußballer zu werden, musste er verletzungsbedingt aufgeben. Nach dem Ablegen seiner Prüfung zum Diplom-Verwaltungswirt wurde er stellvertretender Hauptamtsleiter der Gemeinde Dossenheim und später Chef des Bereiches „Technik und Planung“. Die gesammelten Erfahrungen kamen Herrn Rühl als Bürgermeister zugute. Er sei kein Bürgermeister „von der Stange“ gewesen und seine Beiträge, egal in welcher Funktion oder Position, hatten immer großes Gewicht. Mit seiner eigenen Art und Persönlichkeit habe er das Amt geprägt und war ein „Macher“. Für viele und auch für Herrn Leypold sei Karl Rühl ein Bürgermeister gewesen, der Nußloch in den 16 Jahren richtig gut getan habe. Er bedankte sich deshalb für die vertrauensvolle Zusammenarbeit, bei der man sich gut ergänzt habe. Auch die Unterstützung durch die Ehefrau von Herrn Rühl über die vielen Jahre hinweg sei bewundernswert gewesen.

Die Fraktionsvorsitzenden schlossen sich den Worten von Gerhard Leypold an und sprachen Herrn Rühl ebenfalls ihren Dank aus. Gemeinderat Kettemann gehe allerdings davon aus, dass es sich bei Herrn Rühl eher um einen „Unruhestand“ handelt. Auch wenn man nicht immer einer Meinung gewesen sei habe man trotzdem immer konstruktiv nach Lösungen gesucht, ist sich Gemeinderätin Susanne Wenz sicher. Man habe sich im Rahmen der Zusammenarbeit aneinander gemessen und viel voneinander gelernt, so Gemeinderätin Schulze. Auch Gemeinderätin Terboven schloss sich dem Dank ihrer Vorredner an und lobte die Unterstützung, die Herr Rühl durch seine Ehefrau und Familie erfahren habe. Gemeinderat Baumeister wünschte für die bevorstehenden Jahre viel Gelassenheit und Ruhe.

In seiner Ansprache wies Landrat Dallinger darauf hin, dass es sich um einen richtungsweisenden Tag für die Gemeinde handele. Wenn „das ehemalige und zukünftige Oberhaupt der Gemeinde gemeinsam einen solchen Festakt begehen, dann könne man auch von einem harmonischen Übergang an der Rathausspitze ausgehen.“ Er sprach Karl Rühl seinen großen Respekt für die Entscheidung aus, nicht noch einmal zu kandidieren. In seiner 16-jährigen Amtszeit habe er viel erreicht und bewegt, wenn auch das Amt mit vielen Entbehrungen einhergehe und man persönlich zurücktreten müsse. Karl Rühl habe sich für die Gemeinde Nußloch unheimlich engagiert und viele Impulse gesetzt, viel Sach- und Fachverstand an den Tag gelegt und oft einen spür- und sichtbaren Tatendrang gezeigt. Auch sei er immer bereit gewesen, Konfrontationen zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger einzugehen. Seinen sportlichen Ehrgeiz von der Zeit als Fußballer habe er auf das Amt des Bürgermeisters übertragen und als großen persönlichen Verdienst die Finanzen der Gemeinde, gemeinsam mit dem Gemeinderat, in Ordnung gebracht. Auch die Ausweisung des Baugebiets „Beim Seidenweg“ sei ein persönliches Meisterstück von Karl Rühl gewesen. U.a. auch durch zahlreiche Investitionen habe er die Gemeinde Nußloch zu einer attraktiven Wohngemeinde gemacht und ihre Stellung in der Metropolregion Rhein-Neckar weiterentwickelt. Seit 2009 sei Karl Rühl aktives Mitglied im Kreistag und werde sein Mandat auch nach dem Ende der Amtszeit als Bürgermeister weiterhin beibehalten. „Weder auf den enormen Sachverstand als Verwaltungsfachmann par excellence, noch auf die kritischen Anmerkungen könne und wolle Landrat Dallinger im Kreistag verzichten.“ In den Augen von Landrat Dallinger habe Karl Rühl seine Amtszeit, wenn man die Entwicklung der Gemeinde betrachtet, genau zum richtigen Zeitpunkt beendet. Anschließend sprach Landrat Dallinger dem neuen Bürgermeister, Joachim Förster, seine Glückwünsche zur Wahl und alles Gute für die bevorstehende Zukunft aus. „Mit dem Amt des Bürgermeisters sei ein hohes Maß an Gestaltungsmöglichkeiten aber auch viel Verantwortung verbunden. Man könne es nicht allen recht machen.“ Trotzdem gehe Landrat Dallinger davon aus, dass Bürgermeister Förster das gute Zusammenspiel von Gemeinderat und Verwaltung weiterhin fortführen kann. In einer Demokratie komme es darauf an, dass man konstruktiv und ehrlich miteinander umgeht. Die große Anteilnahme anlässlich der Verpflichtung sei hierfür ein gutes Zeichen. Bürgermeister Förster werde seinen eigenen Weg gehen, sodass sich Landrat Dallinger auf eine Zusammenarbeit freut.

Nach Aussage des Bürgermeisters der Gemeinde Sandhausen, Georg Kletti, der für die Sprengelgemeinden sprach, hat Karl Rühl die Gemeinde Nußloch stark bereichert und sich viel für die Belange der Gemeinde sowie der Bürgerinnen und Bürger engagiert. Er habe nicht nur Falsches unterlassen, sondern auch Richtiges und Vernünftiges bewirkt und dadurch aus der Gemeinde Nußloch eine „piekfeine Perle“ im Rhein-Neckar-Kreis gemacht, auf die so mancher Kollege neidisch sei. Der neue Bürgermeister, Joachim Förster, bringe den notwendigen Sachverstand, Einfühlungsvermögen und ein gutes Händchen mit, um den Anforderungen als Bürgermeister gerecht zu werden.

In seinen Abschiedsworten merkte Karl Rühl noch einmal an, dass er zu Beginn seiner ersten Amtszeit mit vielen finanziellen Problemen zu kämpfen hatte aber in den 16 Jahren durch die intensive Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat und den Mitarbeitern viel erreichen konnte. Außer dem Wunsch, die Gemeinde aus ihren Schulden zu holen habe er auch die Ausweisung eines Baugebietes sowie die Standortsicherung der Firma Betty Barclay zum Ziel gehabt. Es habe in seiner Amtszeit immer schöne Begegnungen mit netten Menschen gegeben, die ihm unvergessen bleiben werden. Karl Rühl bedankte sich bei seiner Familie für die große Unterstützung und Förderung, trotz der erheblichen zeitlichen (privaten) Einschränkungen. Er freue sich über das, was er erreicht habe und danke dem Gemeinderat sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die Zusammenarbeit. Auch heute noch sei er froh darüber, sich vor 16 Jahren für eine Kandidatur als Bürgermeister der Gemeinde Nußloch entschieden zu haben. Sein allergrößter Dank ging aber an seine Sekretärin, Frau Rosi Geil, die ihm in 15 ½ Jahren immer den Rücken freigehalten und gestärkt hat. Dem neuen Bürgermeister, Joachim Förster, wünschte er eine engagierte Belegschaft, einen pflegeleichten Gemeinderat sowie ein allzeit gutes Händchen.

Im Anschluss fand die Verpflichtung des neuen Bürgermeisters, Joachim Förster, durch den stellvertretenden Bürgermeister Gerhard Leypold statt.

In seiner Antrittsrede bedankte sich Bürgermeister Förster für die Unterstützung im Rahmen des Wahlkampfes und das zahlreiche Erscheinen am heutigen Abend. Es habe bereits eine erste Personalversammlung an seinem ersten Arbeitstag stattgefunden, um ein starkes und auf Vertrauen und Respekt aufgebautes Rathausteam zu erhalten. Einige Stellen, u.a. die des Bauamtsleiters sowie die Stelle der Kämmereileitung, seien bereits nachbesetzt um hier keinen Leerlauf zu haben. Auch für ihn sei das Wahlergebnis am 03.12.2017 überraschend gewesen. Umso mehr habe es ihn gefreut, bereits im ersten Wahlgang mehr als die erforderliche Stimmenzahl auf sich zu vereinen. Bürgermeister Förster bedankte sich bei seinen Mitbewerbern für den jederzeit fairen und respektvollen Wahlkampf. Das Wahlergebnis stelle für ihn einen großen Vertrauensbeweis dar. Er hoffe daher, dieses Vertrauen als Bürgermeister zurückgeben zu können. Die Gemeinde Nußloch biete hervorragende Entwicklungsperspektiven, trotzdem sei Bürgermeister Förster bewusst, dass viele Herausforderungen zu meistern sind und dies nicht mit einem Handstreich möglich ist. Man solle stets offen und fair miteinander umgehen und die gemeinsamen Ziele nicht aus den Augen verlieren. Deshalb seien ihm auch Bürgernähe, sachliche Diskussionen und ein regelmäßiger Austausch wichtig. Künftig stehen u.a. die Schaffung weiterer Krippen- und Kindergartenplätze, die Sanierung der Schillerschule sowie die Ausarbeitung eines Verkehrskonzeptes auf seiner Agenda. Bürgermeister Förster wolle auf ein weiteres Stück Lebensqualität in der Gemeinde hinarbeiten. Auch bedankte er sich bei seiner Familie für die große Unterstützung und dafür, dass ihm jederzeit der erforderliche Freiraum eingeräumt wurde.

Auch die Fraktionsvorsitzenden schlossen sich den Glückwünschen an Bürgermeister Förster an. So hoffe man darauf, dass es künftig keine monarchischen Strukturen sondern Offenheit, Öffentlichkeit, Transparenz, Sachkunde, Intelligenz und Bürgernähe geben wird (Gemeinderätin Schulze) und dass die Mitarbeiter mit Würde und Ehre behandelt werden (Gemeinderätin Terboven). Gerne sei der Gemeinderat konstruktiver und kritischer Begleiter (Gemeinderätin Wenz) und man sei davon überzeugt, dass die Basis für eine gute Zusammenarbeit und ein gutes Miteinander gegeben ist (Gemeinderat Kettemann). Auch wünschte man Bürgermeister Förster ein glückliches Händchen und viel Leidenschaft und Erfolg bei der Wahrnehmung des neuen Amtes (Gemeinderat Baumeister).

Karl Klein, als Mitglied des Landtages, war ebenfalls überzeugt davon, dass es ein besonderer Tag für Nußloch ist, wenn es einen so harmonischen Übergang gibt und die Arbeit in der Gemeinde Nußloch in einem so wichtigen und zukunftsweisenden Amt kontinuierlich weitergeführt werden kann. Die Arbeit von Karl Rühl in den vergangenen 16 Jahren sei für die Gemeinde Nußloch gut und erfolgreich gewesen, sodass sie nun auf soliden und gesunden finanziellen Füßen steht und sich im Rhein-Neckar-Kreis etabliert hat. Er sprach Karl Rühl seinen großen Respekt und eine hohe Anerkennung sowie seinen Dank für das Geleistete aus. Dem neuen Bürgermeister, Joachim Förster, wünschte er alles Gute, da das Amt des Bürgermeisters das schönste Amt sei, das die Demokratie zu bieten hat. Die Gemeinde Nußloch sei attraktiv und biete viel Potential für Neues. Auch die Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat, der Verwaltung sowie Vereinen und Bürgerschaft seien sehr reizvoll.

Die beiden Pfarrer, Pfarrer Weida für die evangelischen Kirchengemeinde und Pfarrer Lourdu für die katholische Pfarrgemeinde, schlossen sich dem Dank an Karl Rühl und den Glückwünschen an Bürgermeister Joachim Förster an. Mit dem Amt des Bürgermeisters habe man ein weites Feld zu gestalten, was dem Leben einen weiteren Sinn gebe (Pfarrer Weida). Die geleistete Arbeit von Karl Rühl sei mit großem Respekt zu sehen. Auch habe er für die Gemeinde Nußloch eine große Tatkraft und viel Liebe an den Tag gelegt (Pfarrer Lourdu) und auch vor Konfliktsituationen nicht zurückgeschreckt, um jederzeit das Beste für die Gemeinde und ihre Bürger herauszuholen. Pfarrer Lourdu wünschte Bürgermeister Förster alles Gute. Er solle in seinem Glauben ein Vorbild für die Bevölkerung sein, da die Welt nicht mit Kälte, sondern durch Gott regiert werde.

Auch der Vorsitzende der SG Nußloch, Wolfgang Schneider, richtete seine Worte an Karl Rühl und Joachim Förster. Die Gemeinde Nußloch habe 67 Vereine, ohne die sie nicht lebenswert wäre. Als Bürgermeister könne man es nicht jedem recht machen. Karl Rühl habe trotzdem viel für die Gemeinde Nußloch gegeben und u.a. den Bau einer neuen Sporthalle ermöglicht. Nußloch sei zu einer Vorzeigegemeinde mutiert, auch was die Vereinsförderung angehe. Er bedankte sich deshalb bei Karl Rühl im Namen zahlreicher Vereine für die langjährige Arbeit und das Geleistete. Auch die Erwartungen an den neuen Bürgermeister, Joachim Förster, seien groß. Es sei aber auch klar, dass diese nicht alle erfüllt werden können. Trotzdem wünschte er alles Gute und hofft auf eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Abschließend sprach Hauptamtsleiter Christian Laier für das Personal der Gemeinde Nußloch. Eine „alte Ära ende und eine neue Ära beginne.“ Am 28.02.2018 habe der bisherige Kapitän der Gemeinde Nußloch das Schiff verlassen. In seiner 16-jährigen Ära musste Karl Rühl zahlreiche Unwetter durchsegeln und schroffe Klippen umschiffen. Aus der hohen Verschuldung, die das Schiff „Gemeinde Nußloch“ fast zum Untergang getrieben hätte, habe Karl Rühl die Gemeinde Nußloch zu einer prosperierenden Gemeinde gemacht und in seichte und friedliche Gewässer geführt. Die Gemeinde Nußloch habe Karl Rühl viel zu verdanken, trotzdem sei er auch immer ein strenger Kapitän gewesen, der die Mannschaft auf ein Minimum reduziert hat und diese auch des Öfteren im Befehlston „strak“ stehen ließ. Deshalb sei diese oft die Leidtragende gewesen, da noch kräftiger gerudert werden musste, um das Schiff auf Kurs zu halten. Das Schiff wurde durch Karl Rühl nichtsdestotrotz vor dem Kentern gerettet und hierfür seien sowohl die Crew als auch die Passagiere immer dankbar und wünschen alles Gute für die Zukunft sowie viel Zeit für die wichtigen Dinge des Lebens. Gleichwohl überbrachte Hauptamtsleiter Laier die besten Glückwünsche an den neuen Kapitän, Joachim Förster. Man sei stolz darauf, ihm das „Ruder in die Hand geben zu dürfen“, da er mit der Gemeinde bestens vertraut sei und die gesamte Mannschaft hinter ihm stehe. „Gegenseitiges Vertrauen, Respekt, Wertschätzung und kooperatives Zusammenarbeiten bringen Verlässlichkeit und sorgen dafür, dass sich die Passagiere an Bord sicher fühlen und die Mannschaft auch gerne an ihre Grenzen geht.“ Deshalb freue man sich darauf, gemeinsam mit dem neuen Kapitän zu neuen Ufern aufzubrechen.

Bürgermeister Förster bedankte sich abschließend noch einmal bei allen Helferinnen und Helfern, besonders bei Rosi Geil, die die Hauptlast des Abends zu tragen hatte, und lud zu einem kleinen Umtrunk und Imbiss sowie geselligem Beisammensein im Foyer der Festhalle ein.

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