SV Sandhausen gegen 1. FC Kaiserslautern: AUSVERKAUFT! Anreisetips & Parkplätze

(sim – 29.3.13) Das Hardtwaldstadion des SV Sandhausen wird in dieser Saison erstmals ausverkauft sein. Für das Zweitligaheimspiel gegen den Aufstiegsaspiranten 1.FC Kaiserslautern (Sonntag um 13.30 Uhr) wird es keine Eintrittskarten mehr geben. Die Tageskassen bleiben somit geschlossen. Geöffnet bleibt ein Schalter für die hinterlegten Besucher- und Pressekarten sowie eine Vorverkaufskasse für das nächste Heimspiel am Freitag, 12. April, 18 Uhr gegen Eintracht Braunschweig, einem weiteren Kandidaten für den Aufstieg in die Bundesliga.

Karten für die Auswärtsbegegnung am 7. April beim MSV Duisburg sind am Fanstand der Hardtwald-Supporters erhältlich. Dort können auch noch Anmeldungen für die Busfahrt nach Duisburg bei Fanbetreuer Stefan Allgeier abgegeben werden.

SV Sandhausen

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Fanutensilien von Gästebesucher werden in den SV-Blöcken A2 sowie A3 nicht zugelassen. Sollten Zuschauer aus dem FCK-Umfeld Eintrittskarten dort erworben haben und Trikot, Schals, Mütze usw der roten Teufel tragen wollen, wird der Ordnungsdienst versuchen, diese Personen eventuell in einem anderen Block unterzubringen, was jedoch nur beschränkt möglich sein wird. In den Blöcken A1 und C1 sowie auf den Sitzplätzen sind FCK-Fanutensilien (Trikot, Mütze, Schal usw, aber keine Fahnen) zugelassen. Fahnen sind im Übrigen auch im Gästestehplatzblock C2 wegen den Fernsehkameras generell verboten.

Alleine knapp 3.500 Karten wurden in der Geschäftsstelle des 1.FC Kaiserslautern abgesetzt. Sicherlich wird aus aber weit mehr Besucher aus der Pfalz geben. Die Anreise werden die Gästefans auf unterschiedliche Art und Weise vornehmen, zumal das VRN-Kombiticket bis Kaiserslautern Gültigkeit besitzt. Ein Entlastungszug wird von Ludwigshafen kommend mit etwa 800 Personen direkt den Bahnhof Wiesloch/Walldorf ansteuern. Von dort aus geht es mit Shuttlebussen weiter zum Hardtwaldstadion. Aber auch die Züge auf den Bahnstrecken mit Ziel Bahnhof St. Ilgen/ Sandhausen werden erhöhte Mitfahrzahlen aufweisen, weshalb der Shuttleverkehr zwischen St.Ilgen/Sandhausen und dem Hardtwaldstadion ebenso verstärkt wurde. Für sämtliche PKW, ob für Platzherren- oder Gästebesucher, stehen die Sandhäuser Höfe zur Verfügung. Dort erfolgt auch das Parken den angesagten etwa 20 Bussen mit Gästezuschauer. Hierfür muss die Abfahrt Sandhausen-Süd benutzt werden. Letztendlich haben sich auch rund 500 Radler zum Besuch angesagt. Im Vorfeld konnte die Fahrradabstellfläche ebenso gefunden werden.

Zusätzlicher PKW-Parkraum gibt es beim Sportzentrum des FV Nussloch beim Gewerbegebiet Lichtenau bei der Bundesstrasse 3 auf Sandhäuser-St. Ilgener-Seite. Alle, die die B3 aus Richtung Heidelberg oder Bruchsal/Bad Schönborn benutzen, können also bequem einige Meter neben der Bundesstrasse in Richtung St. Ilgen/Sandhausen parken. Der SV Sandhausen hat von diesem Parkplatz ebenfalls einen Shuttle-Verkehr direkt vor das Hardtwaldstadion eingerichtet.

Da am Ostersonntag sehr viele Shuttle-Busse auf der Hauptstrasse in Sandhausen verkehren werden, kann P2 und P3 mir einseitig und zwar von Sandhausen-Süd kommend auf der rechten Seite benutzt werden. Für die restlichen Plätze, die an diesem Tag bei P2 und P3 wegfallen, wurde Ersatz beschafft. Die Einweisung erfolgt durch den Ordnungsdienst „vor Ort“. Keine Änderungen gibt es für P1 und den Presseparkplatz.

Wegen dem großen Zuschaueraufkommen bittet der SV Sandhausen um eine frühzeitige Anreise, die dann auch stressfrei sein wird. Eines sollten aber Alle berücksichtigen: In der Nacht davor wird die Sommerzeit eingeführt, sodass die Uhren von 2 auf 3 Uhr vorgestellt werden müssen. Wer dies verpasst, kommt automatisch zu spät.

Redaktion: Die Polizeidirektion Heidelberg ist für das Spiel auf Facebook vertreten. Dort werden wichtige Meldungen aktuelle gepostet: <hier>

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(sim). Der 1.FC Kaiserslautern sorgt am Ostersonntag erstmals in dieser Zweitligasaison für ein ausverkauftes Hardtwaldstadion des SV Sandhausen. Deshalb bleiben auch alle Kassenhäuschen geschlossen. Die Ticket sind vergriffen. „Auch wenn wahrscheinlich mehr als die Hälfte der Besucher dem Gästeanhang zu gerechnet werden muss, freuen sich auch meine Spieler auf dieses Duell“, spricht SV-Trainer Hans-Jürgen Boysen auch davon, „dass alle heiß sind. Mein Wunsch ist deshalb auch ein guter Fight, in dem wird an der oberen Grenze spielen müssen, um für etwas Zählbarem eine Chance zu besitzen“.

Für beide Teams geht es um eminent wichtige Punkte: Der 1.FC Kaiserslautern will für das Duell um den dritten Platz eine Woche später gerüstet sein und der SV Sandhausen strebt den Anschluss an die vor ihm stehenden Vereine an. Boysen: „Deshalb ist es auch unser Ziel, zu gewinnen, obwohl man über die Qualität der Gästemannschaft nicht extra etwas sagen muss“. Stellvertretend sei nur das torgefährliche Trio Indrissou, Bunjaku sowie Hoffer genannt und jetzt kommt auch wieder Baumjohann hinzu, der seine Rotsperre abgesessen hat. Gerade Indrissou und Bunjako haben zuletzt wieder ihre Qualitäten bewiesen, nach dem sie mehrere Wochen Ladehemmung hatten. „In einem Freundschaftsspiel am vergangenen Wochenende in Ludwigsburg wurde der TSV 1860 München mit 4:1 bezwungen, was ebenfalls über die Verfassung der Lauterer einiges aussagt“, so Hans-Jürgen Boysen, der mehrmals den Ostergegner selbst in Augenschein nahm.

Wegen dem länderspielfreien Wochenende hatte der SV-Trainerstab zuvor normalerweise eine intensive Trainingswoche geplant, aus der nur bedingt etwas wurde. Boysen: „Allerdings hatten zu viele Spieler kleinere Blessuren, die auskuriert werden mussten, sodass teilweise nur zwölf Feldspieler und die vier Torhüter zur Verfügung standen“. Pausieren mussten unter anderem Adler, Löning, Fieser und Klotz, während reduziert Pischorn und Dorn trainierten und Riemann abbrechen musste. Nicht dabei waren ohnehin Halfar, Morena, Glibo, Tüting und Kittner. Die Situation hat sich in dieser Woche jedoch um einiges entspannt, „sodass neben den Torhütern auch die Feldspieler zur Verfügung stehen, die zuletzt überwiegend im Einsatz waren“ (Boysen). Trotzdem war der Trainer etwas „angefressen“, denn von dem nur halbwegs geglückten Vorhaben versprach sich der Fußballlehrer einen weiteren Schub für die Mannschaft, „zumal jetzt die Wochen der Wahrheit beginnen“. Ob und wenn ja, in welcher Form es Veränderungen in der Anfangsformation geben könnte, wollte Hans-Jürgen Boysen noch nicht von sich geben. „Wir sind noch in der Überlegungsphase, da verschiedene Varianten möglich sind“. Von denen, die in Aalen gefehlt haben, sind auf jeden Fall Marco Pischorn und Daniel Ischdonat wieder einsatzfähig: „Wir werden alles versuchen, dass die Mannschaft mit einer eigenen taktischen Linie über sich hinaus wächst, damit wir auf Augenhöhe dem Ex-Meister entgegen treten können“, so der Trainer. Der Rahmen für einen tollen Fußballnachmittag ist gegeben, „und wir wollen auf dem Spielfeld unser Teil dazu beitragen“.

Geleitet wird die Begegnung von Bastian Dankert aus Rostock. Der 32- jährige Sportwissenschaftler ist Geschäftsführer des Fußballverbandes von Mecklenburg-Vorpommern und fungierte in dieser Saison schon einmal als Referee im Hardtwaldstaion.

 

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