Aus dem Kreistag – Sitzung des Ausschusses für Soziales am 12. Juni
(bs – 13.6.18) Der Abschlussbericht zur Fortschreibung der Sozial- und Teilhabeplanung für den Rhein-Neckar-Kreis für Menschen mit chronischer psychischer Erkrankung und wesentlicher seelischer Behinderung für den Rhein-Neckar-Kreis wurde zur Kenntnis genommen.
Dorothee Haug von Schnakenburg vom Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg (KVJS) stellte mittels einer Präsentation die Ergebnisse der gemeinsamen Sozial- und Teilhabeplanung vor.
Die Kennzahlen des Kommunalverbandes Jugend und Soziales zur „Hilfe zur Pflege für das Jahr 2016“ wurden zur Kenntnis genommen.
Die Angebote für Menschen mit Vermittlungshemmnissen zur dauerhaften Integration in den ersten Arbeitsmarkt wurden vorgestallt.
Über die positiven Ergebnisse des Projekts „Soziale Beschäftigung im Rhein-Neckar-Kreis“ in den Jahren 2015 bis 2017 wurde berichtet.
Die Information den aktuellen Stand des Landesprogramms PAT-PLUS sowie der Erhöhung der Teilnehmerzahl auf 15 Personen wurde zur Kenntnis genommen. In diesem Projekt wird unter anderem der passive Empfang von Arbeitslosengeld ersetzt durch aktive Teilhabe am Arbeitsleben (Passiv-Aktiv-Tausch).
Von dem Bericht des Jobcenters Rhein-Neckar-Kreis zu Sanktionen bei Pflichtverletzungen im Rahmen der Grundsicherung für Arbeitssuchende wurde eingehend diskutiert.
Die Heimaufsichtsbehörde für Pflegeheime stellte ihren Bericht über ihre Tätigkeit für das Jahr 2017 vor. Im vergangenen Jahr wurden 120 Prüfungen in den insgesamt 84 Einrichtungen mit 6021 Plätzen im gesamten Landkreis durchgeführt.
Bruno Sauerzapf, CDU-Fraktionsvorsitzender im Kreistag des Rhein-Neckar-Kreises
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