„Croc´-Bros´“ – Hessigheim sucht verzweifelt nach einer Lösung
Laut einer Meldung der Ludwigburger Kreiszeitung von heute sind die Stromkosten der Croc´ Bros´ gegenüber der Gemeinde inzwischen auf 6.000 € angewachsen und eine Lösung des Problems ist immer noch nicht in Sicht. Das zuständige Landratsamt verweigert dem (vorbestraften) Familienoberhaupt die erforderliche tierschutzrechtliche Erlaubnis als Voraussetzung zur Ausstellung einer Reisegewerbekarte.
Ohne diese Karte wiederrum dürfen die Croc´ Bros´ keine Ausstellung durchführung, mithin fehlt jede Möglichkeit eines Gelderwerbs („normale“ Arbeit scheint als Alternative nicht in Erwägung gezogen zu werden). Der dortige Landrat Remlinger hat inzwischen auch die Staatsanwaltschaft eingeschaltet, „Denn offenbar sei es das Geschäftsmodell der Familie, sich in Gemeinden einzumieten und dafür nicht zu zahlen.“
„Croc´-Bros´“ -Review: Der verfluchte Bürgermeister
In Fernsehserien sind Rückblicke ja nichts Ungewöhnliches. Deswegen auch hier zwei Pressemeldungen, die uns erst jetzt bekannt wurden (Danke an den anonymen „Informanten“ per Kontaktformular!). Demnach haben die Crocodile Brothers bereits zwischen Dezember 2008 und März 2009 in Karlstein ihr Unwesen getrieben. Dort sollen sie sogar den Bürgermeister „verflucht“ und ihm den Tod gewünscht haben. Die damaligen Meldungen finden Sie hier:
- Beleidigt, belogen und betrogen (Main-Netz Dezember 2008) – <hier>
- Die Sesshaften sind weitergezogen (Main-Netz März 2009) – <hier>
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