Heimatvertriebene aus Elek und Almáskamarás feierten 74. Eleker Kirchweih

v.l.: Alois Nickel (Kreisrat Bergstraße), Adam Strifler (Vors. Almas), Gabriele Schmitt (Gerolshofen), Lásló Pluhór (Bürgermeister Elek), Franciska Stein (Vors. Elek), Klára Mester (dt. Verein in Elek), Joschi Ament (Bundesvors.), Franz Mahler (Vorstand Almas)
(fwu – 11.7.19) In der St. Ilgener Aegisiushalle feierten auch in diesem Jahr die Heimatvetriebenen aus Elek und Almáskamarás die 74. Eleker Kirchweih und 34 Jahre Patenschaft der Stadt Leimen mit diesen Gemeinden. Bereits am Vormittag war auf dem Waldfriedhof der Verstorbenen bei einer Kranzniederlegung gedacht worden. Hernach ging es in die Aegidiushalle, wo ein gemeinsames Mittagessen anstand. Der Bundesvorsitzende Joschi Ament konnte dazu eine ganze Reihe von Ehrengästen begrüßen. Am Nachmittag stand dann der fröhliche Teil der Kirchweih mit Tanzmusik bis in den frühen Abend an.
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