Leimener Putzwoche: Vier Damen waren vorbildhaft im Stadtzentrum aktiv

v.l.: Birgit Zeitler, Sabine Darda, Bürgermeisterin Claudia Felden, Anastasia Kahl (Quartiermanagerin)

(fwu – 30.3.23) In dieser Woche Findet in Leimen die „Putzwoche“ statt und eine ganze Reihe von Organisationen, Schulen, Kindergärten und Vereinen traten bereits an, um Leimen sauberer zu machen.

Gestern nun waren gleich vier Damen mit Müllgreifern, Warnwesten, Eimern und Müllsäcken ausgerüstet und machten sich auf den Weg, um in der Innenstadt die Straßen und Plätze der Stadt von Müll und Unrat zu befreien.

Dies waren Birgit Zeitler, Sabine Darda, Bürgermeisterin Claudia Felden und die Quartiermanagerin Sabine Darda, die sich im Quer getroffen hatten und von dort ihre Putzmission starteten.

Besonders schwierig gestaltete sich dabei das Auflesen von weggeworfenen Zigarettenkippen. Diese waren oft in den Pflasterritzen versteckt und mussten mühsam herausgefischt werden. Aber auch andere Abfälle wie Plastikverpackungen, Papier oder Flaschen wurden von den Damen aufgesammelt und entsorgt.

Claudia Felden appellierte an alle Raucher, ihre Kippen nicht einfach in die Umwelt zu werfen, sondern Mülleimer zu benutzen oder sich einen Taschenaschenbecher zuzulegen, in dem man die Kippen so lange selbst mitnehmen kann, bis es zur finalen Entsorgung kommt. Einen solchen Taschenaschenbecher kann man sich im Vorzimmer von Bürgermeisterin Felden abholen (solange der Vorrat reicht) oder sich einen durchaus auch gut aussehenden Ascher liefern lassen. Im übrigen auch ein schönes Geschenk für oder an einen Raucher oder Raucherin!

So simpel und effektiv: Der Taschenaschenbecher!

Die Putzaktion war ein voller Erfolg. Die Straßen und Plätze im Arbeitsgebiet der an der Putzwoche teilnehmenden Gruppen sind wieder in einem sauberen Zustand und die Bewohner der Stadt konnten sich über ein gepflegteres Umfeld freuen.

Die vier Damen zeigten mit ihrem Einsatz, dass jeder einen Beitrag zur Sauberkeit und Ordnung in der Stadt leisten kann. Auch in Zukunft werden sie sich weiterhin für eine saubere Umwelt einsetzen und hoffen, dass sich noch mehr Menschen ihnen anschließen werden.