SVS: Kopf hoch Männer! Jede Serie endet mal. Fangt jetzt halt eine neue Serie an!

Gerd Dais - "leicht irritiert" ob der Vorstellung ... (man beachte bitte die subtile Schleichwerbung)

So eine Packung zu Hause tut natürlich richtig weh. 0:3 im eigenen Stadion klingt auch wirklich nicht gut. ABER: so eindeutig, wie es klingt, war es ja nicht. Das 2. und 3. Gegentor war voraussehbar und nur dem eigenen Mut geschuldet. Wer versucht, einen knappen Rückstand aufzuholen und drei zusätzliche Stürmer bringt, läuft halt Gefahr, sich Konter einzufangen. Allemal besser als nur zu mauern und sich frühzeitig mit der Niederlage abzufinden.

Also: Bravo Gerd Dais! Egal, was die „Fußball-Fachleute“ auch sagen, es gibt kein „Rückspiel“ zum geradebiegen – entweder man versucht das Spiel sofort zu drehen oder die Punkte sind garantiert weg. Daß man dabei auch „alt“ aussehen kann, gehört dann zum Risiko. Wenn dann noch Pech dazukommt und ein eingewechselter Stürmer (Grimaldi) aus einem Meter vor dem Tor bei einer Flanke den Ball garnicht trifft – nicht mal ein ganz winziges, klitzekleines Bißchen (das gereicht hätte), gehört zur Rubrik „Shit happens“ und die daraus resultierenden Kritiken und Häme tun zwar weh, sollten aber einfach abgehakt werden. Wirklich dumm hingegen war das unnötige Foul, daß zur roten Karte geführt hat. Das hat in dieser Situation letztendlich die Klappe zu gemacht. Nicht ein Stürmer, der mal über den Ball tritt!

Ecke - Kopfball ...

Es gilt nun, die „Packung“ zu vergessen und mutig weiter am Aufstieg zu basteln! Am kommenden Samstag gegen Jena soll´s wieder klappen (14.00 Uhr). Die Fans müssen jetzt erst Recht zum SVS halten und die Schlachtgesänge, die im Spiel gegen Chemnitz bis zur 44 Minute schon richtig gut waren, wieder mitbringen. Stärkt der Mannschaft den Rücken! Auf geht´s!

Hier der „richtige“ Spielbericht vom SVS selbst:

... und noch einmal auf der Linie gerettet (1. Halbzeit)

Nach 13 Monaten hat es auch SV Sandhausen erwischt

Sandhausen (sim). Es war eine stolze Serie, die am Mittwochabend beim Drittliga-Nachholspiel des SV Sandhausen gegen den Chemnitzer FC im Hardtwaldstadion zu Ende ging: Seit der Rückkehr von Erfolgstrainer Gerd Dais an die alte Wirkungsstätte gab es in einem Punktespiel keine Heimniederlage. Dieser Nimbus zerstörte jetzt Aufsteiger Chemnitzer FC mit einem verdienten 3:0 (1:0) Erfolg. „Dass diese Situation einmal eintritt, war zu erwarten, ich hätte sie natürlich gerne noch etwas hinausgeschoben“, resümierte Gerd Dais, um den Blick allerdings sofort nach vorne zu richten: „Wir müssen dieses Ergebnis erst einmal sacken lassen, aber bereits ab Donnerstag gilt unser Augenmerk dem nächsten Heimspiel am Samstag gegen Jena“. Er gewann hierbei der Niederlage noch etwas Gutes ab: „Drei Tage später haben wir bereits die Möglichkeit der Rehabilitation. Das ist das Gute am Fußball“. Sein Gegenüber Gerd Schädlich am Gästeregiepult trauerte zunächst nur den schlecht abgeschlossenen Konterchancen nach, um aber dann festzustellen: „Die Defensive stand in der zweiten Halbzeit gut und in der Endphase haben wir auch noch die Tore gemacht. Wir fahren nach jetzt elf Spielen ohne Niederlage zufrieden nach Hause“. Das können sie auch, denn mit der Neulingstruppe der Vorrunde hat diese Mannschaft nichts mehr zu tun. Sie ist ein ernstzunehmender Aufstiegsaspirant. Gerd Dais: „Wir haben gegen einen Gegner verloren, der seinen Weg machen wird, obwohl wir vorher schon wussten, dass die Chemnitzer nicht gerade so beim vorbeigehen bezwungen werden können“.

Die ersten 25 Minuten gehörten den Platzherren, wo auch durch Schulz fast die Führung klappte. Dessen Heber (19.) entschärfte Pentke jedoch noch akrobatisch. Danach wurden die Gäste immer frecher. Standen in der Defensive gut und gaben meistens über den agilen Garbuschewski gefährliche Angriffspfeile gen SV- Gehäuse ab. So war es schon ein „Kunststück“ von Tüting, in aussichtsreicher Position daneben zu zielen (28.). Zu diesem Zeitpunkt hatte der Rangzweiten bereits den Faden verloren und war zu drucklos, um die Gäste in Verlegenheit zu bringen. Trotzdem gab es noch etwas Aufregung unter den 2.000 Besucher, die dem SV Sandhausen die Daumen drückten (200 reisten aus Sachsen an): Löning markierte die Führung, doch der Unparteiische reagierte auf ein Fahnenzeichen seines Assistenten und gab für die Platzherren wenige Meter nach der Mittellinie einen Freistoß. Zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt dann das 1:0 für die Schädlich-Truppe. Ein Freistoß von der rechten Seite landete genau auf dem Kopf von Dobry und von dort aus im Netz der Gastgeber.

Die Chemnitzer Mannschaft bedankt sich bei ihren ca. 200 mitgereisten Fans

Gerd Dais bezifferte zwei Situationen im zweiten Durchgang als Knackpunkte für die Niederlage: Der gerade eingewechselte Grimaldi (57.) trat einen Meter vor der Torlinie am Ball nach einer Rechtsflanke von Fießer, die von Löning mit dem Kopf verlängert wurde, freistehend vorbei und David Ulm sah nach etwas mehr als einer Stunde die Ampelkarte. Hopp oder topp hieß es für den SV-Trainer während den zweiten 45 Minuten. Bereits nach 55 Minuten brachte er Öztürk, danach Grimaldi und in der letzten Viertelstunde auch noch Dorn. Alle Stürmer waren damit auf dem Spielfeld und dadurch natürlich die Abwehr entblößt. In der Endphase kamen die Gäste dann natürlich zu Konterchancen fast im Minuten-Takt. Sieben Minute vor dem Ende machte der wenige Zeit zuvor gekommene Peßolat (83.) den „Sack“ mit dem 2:0 schon zu und in der Nachspielzeit kam auch Neuzugang Anton Fink noch zu seinem Treffer. Einen Querpass des auffälligsten Akteurs, Garbuschewski schob er freistehend über die Linie. Ob das 3:0 zu hoch ausfiel oder nicht, ist letztendlich egal. Es war eine verdiente Niederlage und der Chemnitzer FC hat sich diese drei Auswärtspunkte korrekt erobert.

„Bis jetzt haben wir eine hervorragende Runde gespielt, sodass uns diese Niederlage, die bitter ist, nicht umwerfen wird. Meine Mannschaft wird wieder aufstehen, das hat sie schon mehrfach bewiesen“. Den Schlussworten des Trainers ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

SV Sandhausen: Ischdonat, Busch (58. Grimaldi), Schulz, Kittner (76. Dorn), Schauerte, Fießer, Danneberg, Ulm, Klotz, Löning, Blum (55. Öztürk).
Chemnitzer FC: Pentke, Stenzel, Wachsmuth, Bankert, Birk, Garbuschewski, Sträßer, Tüting, Aydemir (65. Schlosser, 87. Schaschko), Dobry, Fink.
Tore: 0:1 (45.) Dobry, 0:2 (83.) Peßolat, 0:3 (90.+2) Fink. Zuschauer: 2.200,
Schiedsrichter: Florian Steinberg (Korntal-Münchingen). Gelb-Rot: (63.) David Ulm (SV Sandhausen).

FC Carl Zeiss Jena in Sandhausen unter Zugzwang

Sandhausen (sim). Der frühere Zweitligist FC Carl Zeiss Jena steht in der drit-ten Liga schon mehrere Monaten unter Zugzwang, um nicht in die Regionalliga Nordost „durchgereicht“ zu werden. Am 29. Spieltag gibt die Zeiss-Elf beim SV Sandhausen die Visitenkarte ab und wird nichts unversucht lassen, um etwas Zählbares gen Osten mitzunehmen. Entscheidend für die Gäste ist nicht wo und gegen wen sie spielen, sondern sie müssen ganz einfach punkten, egal um welchen Preis. Schönspielen ist deshalb passe, effektiv muss es sein. Zum rettenden Ufer fehlen den Schützlingen von Petrik Sander aktuell sechs Punkte und das ist eine Menge, auch wenn der FC Carl Zeiss Jena noch zwei Nachholspiele besitzt. Beide müssen nämlich in der Fremde und zwar bei Preußen Münster und bei Kickers Offenbach absolviert werden und auf des Gegners Platz gab es bislang reichlich wenig zu erben. In den bisherigen elf Auswärtsbegegnungen sprangen nur acht Punkte bei einem Sieg und fünf Unentschieden heraus. Etwas besser sieht die Rückrundenbilanz der FC-Truppe aus: Sieben Mal wurde gespielt, davon zweimal gewonnen, viermal gab es ein Remis und nur eine Partie ging verloren. Fehlen werden im Hardtwald auf alle Fälle Ralf Schmidt wegen der zehnten gelben Karte und Danko Boskovic, der noch ein Spiel von seiner Rotsperre zuschauen muss. Der SV Sandhausen holte in der Hinrunde in Jena ein 1:1 Unentschieden durch einen Treffer von Marco Pichorn, der nach seiner gelb-roten Karte in Regensburg wieder einsatzbereit ist. Dafür wird jetzt aber David Ulm ebenfalls wegen einer „Matchstrafe“ fehlen.

Sicherlich denken die Thüringer gerne an die Vergangenheit mit den Blütezeiten in den 60ziger und 70ziger Jahren, zumal der FC Carl Zeiss die „ewige Tabelle“ der DDR-Oberliga anführt. Dreimal Meister, neunmal Vizemeister und viermal Pokalsieger stehen zwischen den Jahren 1958 und 1981 zu Buche. Der größte Vereinserfolg war sicherlich die Finalteilnahme um den Europapokal der Pokalsieger 1981, wo es gegen Dinamo Tiflis in Düsseldorf jedoch eine 1:2 Niederlage gab. Der Trainer während diesen Glanzjahren hieß Hans Meyer, auch in der Bundesliga nach der Wende kein Unbekannter. Zwar qualifizierte sich Jena nach der Wiedervereinigung für die zweite Bundesliga, doch in den letzten 20 Jahren entpuppte sich die erste Garnitur eher als „Fahrstuhlmannschaft“ zwischen Profifußball und Oberliga. Derzeit schwebt wieder einmal das Abstiegsgespenst über dem FC Carl Zeiss, wobei der Fall in die Regionalliga unter allen Umständen vermieden werden soll. Der Tabellenzweite muss deshalb am Samstag sicherlich mit einem „heißen“ Tanz rechnen.

Das Ostalb-Derby zwischen 1.FC Heidenheim und VfR Aalen wird am Samstag im SWR-Fernsehen (drittes Programm) ab 13.30 Uhr live übertragen, wobei die Topbegegnung mit rund 10.000 Besuchern fast ausverkauft ist.

Insgesamt dreimal wurde in dieser Woche nachgeholt. Die Resultate: SV Sandhausen – Chemnitzer FC 0:3, SV Wacker Burghausen – VfL Osnabrück 2:0 und SpVgg Unterhaching – Kickers Offenbach 2:0.

Die Partien des 29. Spieltages und die bevorstehenden Nachholspiele:

Samstag, 10. März um 13.30 Uhr 1.FC Heidenheim – VfR Aalen, um 14 Uhr Kickers Offenbach – VfL Osnabrück, SpVgg Unterhaching – VfB Stuttgart II, SC Rot-Weiß´Oberhausen – SV Babelsberg 03, SV Sandhausen – FC Carl Zeiss Jena, FC Rot-Weiß Erfurt – SSV Jahn Regensburg, SV Wacker Burghausen – SV Wehen Wiesbaden, 1.FC Saarbrücken – Arminia Bielefeld, SC Preußen Münster – SV Darmstadt 98 und Sonntag, 11. März um 14 Uhr Chemnitzer FC – SV Werder Bremen II.

Dienstag, 13. März um 19 Uhr VfB Stuttgart II – SC Preußen Münster, 1.FC Saarbrücken – VfR Aalen, SSV Jahn Regensburg – SV Darmstadt 98 und Mitt-woch, 14. März um 19 Uhr SpVgg Unterhaching – SC Rot-Weiß Oberhausen, SV Werder Bremen II – 1.FC Heidenheim.

Halbfinale: Neckarelz–Sandhausen, Spielberg-Nöttingen

Mannheim (sim). Titelverteidiger SV Sandhausen aus der dritten Liga und das Oberligatrio SpVgg Neckarelz, SV Spielberg sowie FC Nöttingen stehen im Halbfinale um den Krombacher Pokal der Herren des Badischen Fußballverbandes. Die einzige echte Überraschung gab es im Mannheimer Carl-Benz-Stadion vor 2.270 Zuschauer, wo die SpVgg Neckarelz den gastgebenden Regionalligisten SV Waldhof Mannheim mit 2:0 aus dem Pokal warf. 24 Stunden später ging es im benachbarten Rhein-Neckar-Stadion noch dramatischer zu, denn die Entscheidung zu Gunsten des FC Nöttingen fiel erst im Elfmeterschießen. Nach regulärer Spielzeit und nach der Verlängerung stand es 1:1. Danach verwandelten die Gäste alle fünf Strafstöße, während der VfR Mannheim den letzten Elfmeter vergab, sodass es 6:5 für Nöttingen hieß. Zuvor bereits siegte der SV Sandhausen beim TSV Grunbach mit 2:0 und der SV Spielberg ließ dem TSV Amicitia Viernheim trotz Platzvorteil mit 5:0 keine Gewinnchance.

Zwischenzeitlich wurde die Auslosung vorgenommen. Im Halbfinale um den Krombacher Pokal stehen sich SpVgg Neckarelz – SV Sandhausen und SV Spielberg – FC Nöttingen gegenüber. Voraussichtlich werden die beiden Vorschlussrundenspiele in der zweiten Aprilhälfte ausgetragen, denn bei beiden Hausherren gibt es kein oberligataugliches Flutlicht.

Punktspielpause für zweite Garnitur / Test in Kronau

Kronau (sim). Nach dem geglückten Start in die zweite Serie mit dem 2:0 Erfolg zu Hause gegen den VfB Gartenstadt ist die zweite Mannschaft des SV Sandhausen in der Landesliga Rhein-Neckar nunmehr spielfrei. „Wir können damit beruhigt auf das Abschneiden unserer Verfolger SG HD-Kirchheim und VfB Eppingen blicken“, so Trainer Frank Böringer, die überraschend in der Fremde patzten.

Um allerdings nicht aus dem Rhythmus zu kommen, wurde ein Testpartie beim mittelbadischen Landesligisten VfR Kronau vereinbart, der ebenso ein spiel-freies Wochenende besitzt. Die Begegnung findet am Samstag, 10. März um 15 Uhr in Kronau statt.

Die Spiele der Landesliga Rhein-Neckar am Wochenende 10./11. März:

Samstag, 10. März um 15 Uhr VfB Eppingen – ASV/DJK Eppelheim, um 16 Uhr VfB St. Leon – TSV Michelfeld und Sonntag, 11. März um 15 Uhr FV Brühl – TSV Wieblingen, TSG 62/09 Weinheim – SG Wiesenbach, SG HD-Kirchheim – FV Nussloch, SG Dielheim – VfL Kurpfalz MA-Neckarau, VfB Gartenstadt – SpVgg 06 Ketsch, FC Bad. St. Ilgen – SpVgg 03 Sandhofen, spielfrei SV Sandhausen II.

Fanbus zu Rot-Weiß Erfurt / Abfahrt um 07.45 Uhr

Sandhausen (sim). Zum nächsten Drittliga-Auswärtsspiel beim FC Rot-Weiß Erfurt, der von dem früheren SVS-Akteur Stefan Emmerling betreut wird, setzt der SV Sandhausen wie üblich einen Fanbus ein. Die Partie findet allerdings erst am Samstag, 17. März um 14 Uhr statt. Abfahrt ist am Samstag in einer Woche um 07.45 Uhr am Hardtwaldstadion. Der Fahrpreis beträgt zwölf Euro für Erwachsene und zehn Euro für Schüler. Für das leibliche Wohl wird ge-sorgt.

Anmeldungen nimmt der SV-Fanbeauftragte Stefan Allgeier unter der Handy-Nummer 0173-6918632 bzw per Mail [email protected] entge-gen.

Es können aber auch Anmeldungen beim kommenden Heimspiel am bevorste-henden Samstag gegen FC Carl Zeiss Jena beim Fanstand der Hardtwald-Supporters abgegeben werden. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Unterstützt wird die Fahrt nach Erfurt von Präsident Jürgen Machmeier.

 

 

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