Lokalgeschichte zu Sandhausens Ehrenbürger Andreas Brettle und Sohn Augustin

von Rolf W. Maier – Februar 2016.

Andreas Brettle wurde 1815 in Bruchsal geboren und verstarb am 8.10.1884 in Sandhausen. Der Lehrer und Organist wurde am 17.8.1871 zum Ehrenbürger von Sandhausen ernannt.

Sein Sohn, Dr. h.c. Augustin Brettle, der am 11.1.1851 in Sandhausen geboren wurde und am 31.1.1925 in Freiburg verstarb, war Domkapitular, päpstlicher Prälat sowie Referent für Kirchenmusik in der Leitung des Erzbistums Freiburg/Breisgau.

Aber wer in Sandhausen kennt schon diesen Namen? – Dies waren sicherlich nur wenige Mitarbeiter und Leser des Heimatbuches – und sogar die Lebensdaten des Ehrenbürgers Andreas Brettle waren bisher unbekannt.

Nun wissen wir mehr. Wilfried Hager, Mitarbeiter der Gemeinde im Bauamt Sandhausen, der bisher erfolgreich an der Entdeckung wichtiger Persönlichkeiten unserer Gemeinde beteiligt war, ermittelte im Dezember 2015 einige wenige Daten zur Biografie des Sohnes Augustin Brettle. Somit haben wir dank Herrn Hager Kenntnis über eine weitere bedeutende Sandhäuser Persönlichkeit, denn Augustin Brettle gehörte, wie Herr Hager durch Internet-Recherche herausfand, seit 1903 der Kirchenregierung des Erzbistums Freiburg an. Und zugleich konnten wir über die Biografie des Augustin Brettle Zugang zu einigen Lebensdaten des Ehrenbürgers Andreas Brettle, des Vaters von Augustin Brettle bekommen.

Der Katholik Dr. h.c. Augustin Brettle gehört daher ab sofort – neben Marcus Wendelinus (1584-1652), Ludwig Marx (1891-1960), Edmund Kaufmann (1893-1953) sowie Rudi Lehr (1924-1999) – zu den wichtigen in Sandhausen geborenen Persönlichkeiten).

6736 - Sandhausens Ehrenbürger Augustin BrettleIm Folgenden stelle ich meine bisherigen Forschungsergebnisse über Vater und Sohn Brettle vor, deren Darstellung weit über das bisher bekannte Faktenmaterial hinausreicht. Zudem präsentiere ich auch erstmals ein Foto des Dr. h. c. Augustin Brettle, das bislang als nicht vorhanden bezeichnet wurde.

Als 1871 dem in Bruchsal geborenen Lehrer der katholischen Volksschule in Sandhausen, Andreas Brettle, wohnhaft in der Schulstraße (Schulgässl) Nr. 9, der Titel eines Ehrenbürgers von Sandhausen verliehen wurde, dürfte das wohl im Zusammenhang damit stehen, dass er zu diesem Zeitpunkt für seine 30 Jahre erfolgreiche pädagogische Bildungsarbeit an der katholischen Schule geehrt werden sollte. Brettle, der am 5.9.1838 mit seiner Frau Anna, geb. Thoma, in deren Geburtsort Großrinderfeld die Ehe einging, zog dann aus der ostfränkischen, sehr katholischen geprägten Heimat bei Tauberbischofsheim ins konfessionell gemischte Sandhausen, mit dem für die kurpfälzische Gegend üblichen Mischverhältnis von zwei Drittel Protestanten und einem Drittel Katholiken. Diese Relation kennzeichnete auch das gesamte Großherzogtum Baden, dessen regierende Dynastie aber der protestantischen Religion anhing.

Eventuell unterrichtete Andreas Brettle, der als tiefgläubiger Katholik aus dem Gebiet des ehemaligen Bistums Speyer stammte, in Großrinderfeld erstmals als Berufsanfänger. Nachweisbar, aufgrund der Geburt des ersten Kindes 1840, bleibt der nächste berufliche Arbeitsplatz, der schließlich auch seine letzte Arbeitsstelle wurde, da Andreas Brettle seinen Lebensabend in Sandhausen beschloss. Dort trug er auch seine Frau Anna (22.2.1815 – 2.4.1881) sowie mehrere Kinder zu Grabe. Mindestens sieben Kindernamen sind uns überliefert; zunächst kamen vier Mädchen mit den Namen Anna, Theresa, Mathilde und Anna Bertha auf die Welt, wovon die ersten beiden Töchter im Jugend- bzw. im frühen Erwachsenenalter starben. Mathilde (1843-1913) heiratete den katholischen Bäckermeister David Link aus Heidelberg. Nach der weiblichen Kinderschar gebar Anna Brettle noch drei weitere Buben, von denen der Letztgeborene 1857 mit knapp einem Jahr verstarb. Damit wurde unser Protagonist Dr. h.c. Augustin Brettle zum Nesthäkchen der Familie; er erblickte in Sandhausen, in der Schulstr. Nr. 9, als Jakob August am 11. Januar 1851 das Licht der Welt. Man kann davon ausgehen, dass er im späteren Kirchendienst seinen Namen August wohl an den Namen des weltbekannten Kirchenvaters Augustin anpasste.

Andreas Brettle unterrichtete also an einer katholischen Schule und spielte Orgel in der gegenüberliegenden katholischen Kirche von Sandhausen. In der Phase seines pädagogischen und musikalischen Wirkens in Sandhausen vergrößerte sich die Anzahl der Katholiken von ca. 500 auf 800 Kirchenmitgliedern, sodass auch ab 1862 die Katholiken Sandhausens erstmals wieder einen eigenen Pfarrer vorweisen konnten. Im Zusammenhang mit dem „badischen Kulturkampf“ zwischen der katholischen Kurie in Freiburg bzw. dem Papsttum und den liberalen Regierungen bzw. protestantischen Herrschern, der über 20 Jahre andauerte, stehen auch die Biografien von Andreas Brettle und Augustin Brettle. Einschneidende säkulare Entscheidungen über „Simultan-Schulen“ (gemeinsamer Unterricht der katholischen und evangelischen Schülerschaft) oder Einfluss des säkularen Staates auf Prüfungsvorgänge der theologischen Seminare riefen den Protest nicht nur der katholischen Elite hervor; vielmehr erwuchs aus der tief verwurzelten Volksfrömmigkeit eine breite Volksbewegung, die letztendlich dazu führte, dass die Katholische Volkspartei (1869 gegründet, später in Zentrumspartei umbenannt) bald darauf und bis 1933 zur stärksten Partei in Baden aufstieg.

Andreas Brettle war in der Tat der Lehrer, der 1876 erlebte, wie die katholische Schule geschlossen werden musste, da in Baden ab sofort alle Schüler in einer gemeinsamen Schule beschult wurden. Von nun an gingen alle Sandhäuser Kinder und Jugendliche in die bereits seit 1867 bestehende Volksschule in der Kirchstraße, heute Pestalozzi-Schule.

Ob Andreas Brettle dort noch aktiv im Schuldienst tätig war, kann nicht nachvollzogen werden.

Nach dem Tod Brettles im Jahre 1884 dürfte das Gebäude verkauft und in eine Gastwirtschaft umgewidmet worden sein, deren Name bei älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern noch im Gedächtnis sein wird: dem „Gasthaus zum Engel“. Heute befindet sich anstelle des abgerissenen Gasthauses ein Parkplatz.

Unterrichtet auch von seinem Vater besuchte Augustin Brettle in den Jahren 1857 bis 1861 die konfessionelle katholische Volksschule in der Schulstraße Nr. 9.

Ab 1861 durchlief er dann, weitab von der Familie, eine gymnasiale Ausbildung in Freiburg (wahrscheinlich mit einem Stipendium der katholischen Kirche versehen), dem sich ein Studium der Theologie an der Universität Freiburg anschloss. 1873 konnte er dies erfolgreich mit überragenden Noten abschließen.

Schon damals setzte er sich besonders für den katholischen Chorgesang ein. Zudem konnte er mit seinem ausgezeichneten Orgelspiel sowie weiteren Instrumenten glänzen.

Darauf aber geriet dieser junge Mensch in den Strudel der großen Politik, da zu diesem Zeitpunkt der badische Kulturkampf zwischen der evangelisch ausgerichteten Dynastie des Großherzogs und seiner Regierung sowie der mehrheitlich katholischen Bevölkerung Badens in eine heiße Phase geriet. Was war geschehen?

Augustin Brettle trat nach seinem Universitätsabschluss im Oktober 1873 in das Priesterseminar St. Peter bei Freiburg ein. Inzwischen bereitete die Badische Regierung einen Gesetzentwurf vor, dessen Hauptinhalt darin bestand, den angehenden Pfarrern ohne staatliches Examen keine Wirkungsmöglichkeit in den Pfarrgemeinden zu gestatten. Um den badischen Gemeinden aber die über 30 ausgebildeten Pfarrer möglichst schnell zur Verfügung zu stellen, landete der Bistumsverweser (Verwalter in der katholischen Kirche) einen Coup. Ohne die Öffentlichkeit zu informieren, zog er die Priesterweihe, die üblicherweise erst im Frühjahr stattfand, in einer Nacht- und Nebel-Aktion vor, sodass bereits am 31.1.1874 die heilige Priesterweihe der ca. 32 verdutzten Priesteranwärter vorgenommen wurde.

Die badische Regierung war erbost über diese Aktion der katholischen Kirchenoberen und beschloss daraufhin, das o.g. Gesetz rückwirkend zum 1.1.1874 geltend zu machen.

Damit waren alle Neupriester, die religiöse Handlungen ausübten, sofort Gesetzesbrecher. Eine der dunkelsten Seiten der badische Geschichte des 19. Jahrhundert begann.

Brettle, der wohl wie alle anderen im Juli nach Hause fuhr, um mit seiner Familie die Primiz zu feiern, muss hier schon über einen möglichen Gottesdienst in Sandhausen gesprochen haben.

Brettle, dem die Kirchenleitung die Gemeinde Daxlanden im Sommer 1874, heute ein Stadtteil von Karlsruhe, offiziell für seine seelsorgerische Aktivitäten zuwies, geriet allein aufgrund seines priesterlichen Wirkens in das Visier der badischen Gendarmerie. Ein Abenteuer, das seinesgleichen sucht, beginnt mit seiner Inhaftierung und Überbringung nach Karlsruhe, wo man ihn zu 14 Tagen Haft verurteilte – es sollte nicht sein letzter Besuch in den Kerkermauern werden.

Nach seiner Freilassung geschah etwas Einmaliges, was später die von Bismarck verfolgte Sozialdemokratie in den 80er Jahren kopierte: Die katholische Bevölkerung empfing ihren Priester, der für seinen katholischen Glauben ins Gefängnis musste, mit einem triumphalen Festzug. Bereits in der Nachbarstadt Mühlburg, einem heutigen Stadtteil von Karlsruhe, begrüßten ihn Schulkinder mit Hochrufen, ein Empfangskomitee in den badischen Landesfarben erwartete ihn an der Grenze zu Daxlanden, der katholische Männerverein sang, begleitet von Böllerschüsse gelangte der Kaplan auf dem Weg in die Innenstadt Daxlandens, wo ihm alle die Hand reichen wollten. „Als der Zug vor die Kirche kam, mischte sich das Glockengeläute in den Jubel und in die Freude der glücklichen Gemeinde. In der Kirche angelangt, stimmte der Gesangverein das Lied an: „Dankt dem Herrn.“, so ein Bericht vor 110 Jahren.

Wutschnaubend dann auch die Reaktion der Regierung, die all diese Zustimmungsbekundungen zu unterbinden versuchte, indem die Polizeibehörden strikte Anweisungen erhielten, Demonstrationen dieser Art zu untersagen bzw. aufzulösen.

Brettle tat weiterhin seine priesterliche Pflicht und durfte den Gerichtssaal in Karlsruhe, in dem ihn die badische Justiz zu vier Wochen Gefängnis verurteilte, nicht verlassen, sondern „wanderte“ umgehend in den Knast.

Um seinen einjährigen Militärdienst nicht in Baden ableisten zu müssen, begab er sich nach Würzburg/Bayern. Aber selbst die katholische bayerische Behörde konnte auf Betreiben Badens eine Überstellung Brettles nach Baden nicht verhindern.

Man stelle sich diese Reise in Begleitung von Polizisten vor, die in der Gemeinde Eltmann bei Bamberg begann und mit nächtlichen Haltepunkten über Würzburg, Aschaffenburg, Darmstadt führte, sich dann im badischen Weinheim bis nach Mannheim fortsetzte, wo die Überweisung aus Bayern schließlich im Gefängnis endete. Wenngleich ein Gefängnisaufenthalt im Kaiserreich nicht mit der Situation während des NS-Regimes verglichen werden darf, da das Kaiserreich schon eine hohe Stufe der Zivilisation erreicht hatte, und keine Folter bzw. Misshandlung stattfand.

Am 10.9.1875 verurteilt man ihn u.a. wegen „unerlaubter Ausübung religiöser Funktionen“, darunter auch wegen einer heiligen Messe und Predigt in seiner Geburts- und Heimatgemeinde Sandhausen, zu drei Monaten Gefängnis.

Da Brettle nun nicht mehr gewillt war, in Baden zu bleiben, konnte er den Polizeibehörden entkommen und floh zunächst nach Würzburg, um in der dortigen Diözese eine Priesterstelle einzunehmen. Da dies von der bayerischen Regierung aufgrund des badischen Einspruchs abgelehnt wurde, reiste er weiter in das Kaiserreich Österreich/Ungarn, und zwar zur kirchlichen Behörde in Prag. Sein Wirken im Böhmischen scheiterte jedoch an der Weigerung Brettles, Österreicher zu werden. Er verbleibt dennoch im katholischen Österreich und verbringt anschließend längere Zeit bei der Ordensgemeinschaft der Dominikaner in der Hauptstadt Wien.

Auch in der neutralen Schweiz lebte und agierte der weltweit organisierte Katholizismus. Daher kam es, dass die Diözese St. Gallen Augustin Brettle 1876 eine Gemeinde in Sargans, an der Grenze zu Liechtenstein und Österreich, zuzuweisen vermochte. Dort fungierte er als Kaplan sowie ab 1878 auch als Lehrer/Professor sowie Leiter an einer Mittelschule. Wie sein Vater Andreas war Augustin nun auch Lehrer und konnte für sein späteres Wirken in Baden vielfältige Erfahrungen sammeln.

Mit dem Abflauen des „Kulturkampfes“ zwischen Regierung und katholischer Kirche ermöglichte sich die Rückkehr Brettles nach Deutschland bzw. in seine Heimatdiözese Freiburg/Baden.

So dass er 1881 seine erste Stelle wieder auf deutschem Boden, in Niederwihl im Dekanat Waldhut, übernahm. Es folgte 1882 Hemmenhofen, das ebenfalls zum Dekanat Waldshut gehörte.

1886 zog es ihn nach Breisach bei Freiburg, um anschließend in Glottertal fast 10 Jahre intensiv als Katechet und Initiator für den dortigen Kirchenbau zu wirken. 1900 berief ihn die Behörde erneut nach Breisach, wo er die Instandsetzungsarbeiten am dortigen Münster zu beaufsichtigen hatte. Aufgrund seiner breit angelegten Fähigkeiten entschied die Behörde ihn an führender Stelle im Erzbistum mitarbeiten zu lassen. So kam es 1903 zur Berufung in das Domkapitel, der Kirchenleitung des Erzbistums Freiburg, wo er für das Amt Kirchenmusik zuständig war, das die Arbeitsbereiche Kirchengesang, Orgelbau und Glocken umfasste.

Vornehmlich beschäftigte sich Brettle mit der Fortbildung der Menschen, die in der Kirchenmusik einen Teil ihres praktizierten Katholizismus wiederfanden. Also bot er innerhalb der kirchlichen Aktivitäten, Fortbildungskurse für die Cäcilienchöre, Chorleiter und Organisten an. Er selbst fungierte als Präses (Vorsitzender) des Cäcilienvereins und nahm selbst in Regensburg an Fortbildungen bzw. an Tagungen (z.B. 1901) teil. Heute befindet sich in dieser Stadt die Hochschule für katholische Kirchenmusik.

Zudem unterstützte er erkennbare Talente der Kirchenmusik. Am Herzen lag ihm auch in auffälliger Weise die Unterrichtung der jungen Theologen, um ihnen die herkömmliche Kirchenmusik nahe zu bringen. Dies stand auch im Kontext seiner Abneigung gegen den immer häufigeren Gebrauch von Musikinstrumenten im kirchlichen Gottesdienst, da er hier eher orthodoxe, traditionelle Kirchenmusik präferierte. Er liebte Palestrina, den Komponisten des 16. Jahrhunderts und dessen Chor- und Messekompositionen. Bekannt waren seine Aversionen gegen die Blasmusik und das Trommeln in der Liturgie.

Bitter war für ihn die Erkenntnis, dass seine drei eigens komponierten lateinischen Volksmessen hinsichtlich ihres künstlerischen Gehalts umstritten waren. Dennoch nahmen die Verantwortlichen des Cäcilienvereinkatalogs die Messen des Komponisten Augustin Brettle schlussendlich in ihr Repertoire auf.

Daneben wirkte er in Freiburg und Umgebung als Katechet und in enger Verbundenheit mit den Katholiken, so auch ein Hinweis in der Presse auf seine Funktion als Vertreter des Stiftungsrates der katholischen Gesamtkirchengemeinde Freiburg 1915.

In den letzten Jahren seines Daseins durfte er noch einige Ehrungen miterleben, zu denen seine Ehrung zum Dr. h. c. an der Universität Freiburg im Jahre 1920 und die Ernennung zum Päpstlichen Hausprälat 1923 zählte. Mit Genugtuung konnte er sicherlich feststellen, dass die Partei der Katholiken, das Zentrum, stark geworden im Badischen Kulturkampf, in der Zeit der Badischen Republik seit 1918 eine führende Rolle in dieser Demokratie spielte. Dafür hatte er durch seinen standfesten Glauben, der auch durch Gefängnisaufenthalte und Exil nicht gebrochen werden konnte, einen großartigen Beitrag geleistet.

Als er am 31.1.1924 sein 50jähriges Priesterjubiläum feiern konnte, quälte ihn bereits sein langjähriges Augenleiden, das dafür sorgte, dass ihm eine pastorale Tätigkeit weitgehend versagt blieb.

Dr. h. c. Augustin Brettle, gebürtiger Sandhäuser, starb am 31.1.1925 in Freiburg und wurde auf dem Friedhof in Freiburg bestattet.

Rolf W. Maier, Sandhausen Februar 2016

PS: Die Publikation eines quellen- und literaturgestützten Formats der biografischen Skizze Augustin Brettles befindet sich in Vorbereitung.

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