„Es gibt keinen Gott!?“ –
Das Geistliche Wort #304

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An dieser Stelle finden Sie jede Woche das Geistliche Wort der katholischen Kirche von Pfarrer Arul Lourdu.

Heute zum Thema: „Es gibt keinen Gott!?“

Alle Videos der Kolumne „Das Geistliche Wort“ finden Sie <hier>, die Webseite der katholischen Kirche befindet sich  <hier>.

Dranbleiben: Die Facebook-Gruppe der kath. Seelsorgeeinheit:

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3 Kommentare für “„Es gibt keinen Gott!?“ –
Das Geistliche Wort #304”

  1. E_Hennenberger

    In den Evangelien vom 15. bis 17. Sonntag im Jahreskreis verkündet Jesus im Matthäusevangelium 13,1 – 52 vor einer großen Menge in vielen Gleichnissen, die er als die „Geheimnisse des Königreiches im Himmel“ deutet.

    Bibel-Jesus spricht zu den Menschen in Metaphern, z. B. von Saat und Ernte, bei dem das Unkraut auch eine wichtige Rolle spielt. Er verkündet in diesen Gleichnissen, dass das Gottesreich durch Ihn und sein Wirken schon vor ca. 2000 Jahren begonnen hat, und das Reich bis hin zu seinem zweiten Wiederkommen, vollendet wird. Christen leben demnach gegenwärtig immer noch in der Aufbauphase des zukünftigen Reiches.

    Kinder erfinden oft unsichtbare „Phantastische Wesen“, die zu einer erstaunlichen Realität heranreifen können. Ein Anlass zur Sorge bei Kindern muss das nicht sein.
    Aber wie viel kindliche Fantasie und Glaube müssen gebildete erwachsene Menschen, für derartige Vorstellungen aufbringen?

    Diesen „Unsichtbaren Freund“ im Himmel halte ich einzig für eine Fantasie, eine Fiktion oder psychische Marotte, in wunderlicher Eigenheit. Imaginäre Gefährten nennt die Psychologie jene Phantasiegestalten, die sich dadurch auszeichnen, dass ein Mensch sie so beschreibt, ja sogar mit ihnen lebt, als würden sie wahrhaft existieren. Dabei sind sie alles andere als real.

    Religion und Glaube sind eine Sackgasse. Ich sehe de facto nur Beschränkungen und Einschränkungen des freien Geistes, des selbständigen Denken.

    Denken überzeugt Denkende; darum überzeugt Denken selten.

    E. Hennenberger
    Sprecher der Humanistischen IG Leimen
    http://www.wir-sind-leimen.de

    Auf der Homepage finden Sie alle Kommentare zu Geistlichen Wort der letzten Jahre

  2. G_Scheurich

    Natürlich gibt es keinen Gott. So, wie es auch keine Zahnfee gibt oder das Einhorn.

    Der Gott den Herr Lourdu hier meint, wurde von Menschen geschaffen. Er ist Produkt einer 2000 Jahre alten einfachen Hirtenkultur. Sollte man in Zeiten von Wissenschaft und Forschung noch an ein Geisterwesen glauben?

    Glaubt Herr Lourdu, dass der Gott, der Auschwitz, diverse Kriege und Hungersnöte nicht verhindert hat, den Menschen hier z.B. bei der Abiturprüfung oder bei Krankheit hilft?

    G.Scheurich
    Sprecher der Humanistischen IG Leimen
    http://www.wir-sind-leimen.de

  3. Friedrich Uthe

    Leserbrief – von Leimen-Lokal hier eingefügt – siehe https://leimenblog.de/?p=94220

    Sehr geehrter Herr Hennenberger, sehr geehrter Herr Scheurich,

    ich wende mich als direkt Betroffene Ihrer Kommentare zu der Reihe „Das Geistliche Wort“ von Pfarrer Lourdu an Sie.

    Es geht mir hier nicht um eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Videopredigten. Aber wiederholt werde ich wie so viele andere Menschen, die – egal welcher Religion angehörend – an einen Gott glauben, von Ihnen in Ihren Kommentaren dazu beleidigt.

    Zum Beispiel schreiben Sie, dass Sie Gott für eine „psychische Marotte“ halten, das impliziert ja psychische Probleme bei glaubenden Menschen. An anderer Stelle sprechen Sie von „totem Christentum“ und „toter Kirche“. Auch dies ist eine Beleidigung für alle Menschen, die in die Kirche gehen, an Gott glauben und sich teilweise sogar in der Kirche engagieren. Seien Sie versichert, wir sind alles andere als tot!

    Ich finde es sehr schade, dass Sie all diese Dinge unter dem Deckmantel des Humanismus schreiben. Es gibt sehr viele Ausprägungen des Humanismus – ich habe noch keine gefunden, die sich durch Intoleranz auszeichnet.

    Es ist gut, wenn Menschen unterschiedlicher Meinung sind und unterschiedlichen Religionen oder eben keiner angehören. Und noch besser ist es, wenn wir dabei voller Respekt, Achtung und Toleranz miteinander umgehen.

    Mit freundlichen Grüßen – Eva Neuschäfer – Engagierte Katholikin

Kommentare sind geschlossen

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