Disco für Kinder startet in Leimen –
Musik, Tanz und Spaß für 9- bis 14-Jährige

(kar – 30.4.25) Während Erwachsene zahlreiche Möglichkeiten haben, gemeinsam zu feiern – sei es auf 80er-Partys, Stadtfesten oder Konzerten – mangelte es bislang an einem vergleichbaren Angebot für Kinder und Jugendliche in Leimen. Diese Lücke will ein neues Projekt nun schließen: Am Samstag, den 17. Mai 2025, startet im Jugendzentrum „Basket 2.0“ die erste Disco speziell für Kinder im Alter von 9 bis 14 Jahren.

Von 18 bis 22 Uhr verwandelt sich das Basket 2.0 in einen bunten Partyraum mit aktuellen Beats, einer spektakulären Lichtshow und sogar einer Flirt-Bar für altersgerechte Kontakte. Ganz bewusst steht bei dieser Veranstaltung die Freude an Musik, Tanz und Begegnung im Vordergrund – ganz ohne Leistungsdruck oder Konsumzwang. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Offener Treff – Aufsichtspflicht bei Erziehungsberechtigten

Die Veranstaltung ist als offener Treff organisiert. Das bedeutet: Eine dauerhafte Beaufsichtigung durch das Team vor Ort ist nicht gewährleistet. Die Verantwortung liegt daher bei den Erziehungsberechtigten. Fragen zur Organisation können jederzeit per E-Mail an [email protected] gestellt werden.

Ein ehrenamtliches Projekt mit städtischer Unterstützung

Die Idee zur Kinderdisco entstand während einer weihnachtlichen Feier und wurde schnell in die Tat umgesetzt. Die beiden Initiatorinnen Yvonne Blesch und Nicole Merting engagieren sich ehrenamtlich und erhalten Unterstützung durch die Stadt Leimen. Ziel ist es, eine regelmäßige Veranstaltungsreihe aufzubauen, die Kindern Raum für Gemeinschaft, Selbstentfaltung und Lebensfreude bietet.

Fotos und Beteiligung: Mitmachen erwünscht

Während der Disco werden Fotos gemacht, die möglicherweise in Pressemitteilungen oder auf Kanälen der Veranstalter veröffentlicht werden. Wer damit nicht einverstanden ist, kann dies im Vorfeld per E-Mail mitteilen.

Damit dieses Projekt langfristig bestehen kann, ist das Organisationsteam auf Unterstützung angewiesen – sei es durch Sachspenden, freiwillige Hilfe vor Ort oder finanzielle Beiträge. Alle, die sich einbringen möchten, sind herzlich willkommen.